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Um die Macht der geistigen Reinheit im...

Aus der Juni 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Um die Macht der geistigen Reinheit im Denken eines kleinen Kindes darzulegen, möchte ich von einem Erlebnis berichten, das beweist, wie Christus, Wahrheit, heilt. Viele Jahre lang war ich ein starker Raucher gewesen, und mehrere Male hatte ich versucht, mir das Rauchen abzugewöhnen, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Eines Sonntagnachmittags kletterte mir mein sechsjähriger Sohn, der seit vier Jahren ein Schüler der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule war, auf den Schoß. Ich hatte gerade meine Pfeife angesteckt, und er sagte: „Vati, du solltest nicht rauchen.“ Eine Zeitlang stimmte ich ihm zu. Um seine Behauptung, daß es nicht gut sei, zu bekräftigen, fügte er dann hinzu, sein Sonntagsschullehrer habe gesagt, es sei nicht gut. Das genügte ihm als Beweis. Ich sagte dann zu ihm, wenn er wirklich so darüber dächte, sollte er etwas dagegen tun. Er antwortete sofort: „Soll ich dir eine Behandlung geben?“ Ich sagte: „Ja, wenn du denkst, du kannst es.“ Er sprang von meinem Schoß herunter, ging zu seinem Stuhl hinüber, setzte sich hin und betete einige Minuten, die Hand über die Augen gelegt. Dann ging er hinaus, ohne ein Wort zu sagen.

Am nächsten Morgen, als ich im Büro ankam, steckte ich mir meine Pfeife an, doch sie schmeckte nicht. Dann ging ich in einen Laden und kaufte einige Zigarren; ich zündete gleich eine an, aber auch sie schmeckte nicht. Da erkannte ich, daß ich geheilt war! Seit der Zeit (1921) habe ich nie wieder das Verlangen gehabt, Zigaretten, Zigarren oder eine Pfeife zu rauchen. Ich war sehr dankbar, nach so vielen Jahren von der Knechtschaft des Rauchens frei zu sein.

Eine Heilung, die noch nicht so lange zurückliegt, ereignete sich im Jahre 1959. Als ich in mein Auto, das auf einer abfallenden Straße geparkt war, einsteigen wollte, geriet das Auto ins Rollen. Die offene Tür warf mich um, und das linke Vorderrad rollte über meinen Körper und beschädigte mein rechtes Bein schwer. Ich erlitt auch Verletzungen am Kopf. Man trug mich ins Haus, und eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, die unserer Familie schon seit vielen Jahren geholfen hatte, wurde gerufen. Sie nahm die Behandlung sofort auf. In wenigen Tagen konnte ich wieder gehen, und bald war ich vollkommen wiederhergestellt. Seit 1959 habe ich mit keinen ernstlichen Schwierigkeiten mehr zu tun gehabt.

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