Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

SONNTAGSSCHULE Entdeckungen beim Unterrichten

[Dieser Artikel der Serie „Sunday School — Discoveries in Teaching“ erschien ursprünglich im Christian Science Journal vom März 1973.]

Wodurch wird der Unterricht lebendig?

Aus der März 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn ein Sonntagsschullehrer die geistigen Wahrheiten, die er lehrt, auch konsequent lebt, dann spüren die Schüler seine Begeisterung und tiefe Überzeugung. Was er tut und erlebt, gibt seinen Worten Wirklichkeitswert. Sonst sind sie eben nur Worte.

Mrs. Eddy macht uns klar, daß es „der lebendige Christus, die praktische Wahrheit, ist..., die Jesus für alle, die ihm mit der Tat nachfolgen, zur ‚Auferstehung‘ und zum ‚Leben‘ macht“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 31). Und an anderer Stelle in Wissenschaft und Gesundheit fordert sie die Christlichen Wissenschafter auf, sich zu fragen: „Lebe ich das Leben, das dem höchsten Guten nahekommt? Demonstriere ich die heilende Kraft der Wahrheit und Liebe?“ Sie sagt uns aber auch, wie dies zu erreichen ist. „Halte beständig folgenden Gedanken fest — daß es die geistige Idee, der Heilige Geist und Christus ist, der dich befähigt, die Regel des Heilens mit wissenschaftlicher Gewißheit zu demonstrieren, die Regel, die sich auf ihr göttliches Prinzip, Liebe, gründet, die allem wahren Sein zugrunde liegt, es bedeckt und es umschließt“ (S. 496).

Nehmen wir den Geist dieser wissenschaftlichen Wahrheit in uns auf, dann werden wir von einem neuen Gefühl der Herrschaft erfüllt. Wir können die Macht klarer erkennen, die unseren Bemühungen Antrieb verleiht, sie lenkt und stärkt, nämlich jene von Christus Jesus und seiner Nachfolgerin, Mrs. Eddy, in die Praxis umgesetzte Wahrheit zu leben, zu lieben und zu lehren. Ja, es ist nur natürlich, daß wir von der Macht und Güte Gottes so durchdrungen und so überzeugt werden, daß unsere Schüler den Wunsch haben, dieses Vertrauen und diesen inneren Frieden für sich selbst zu entdecken.

In dem Buch We Knew Mary Baker Eddy (Wir kannten Mary Baker Eddy), Band 2, erzählt eine Schülerin Mrs. Eddys, wie unsere Führerin eine ihrer Klassen eröffnete (S. 6):

„Die Stimme der Klasse sagte: ‚Unser Vater, der Du bist im Himmel.‘ Im Einklang mit der Klasse und doch deutlich von ihr abgehoben, waren diese Worte in Mrs. Eddys Stimme zu hören: ‚Unser lieber Vater, der Du bist im Himmel.‘

Dies waren die ersten Worte, die ich aus ihrem Munde hörte. Sie waren ungemein eindrucksvoll und zwingend. Freude klang in ihrer Stimme mit; Mrs. Eddy machte auf mich den Eindruck eines furchtlosen Kindes, und ich spürte mit stiller, aber klarer Gewißheit, daß sie bewußt und zuversichtlich ‚unter dem Schirm des Höchsten‘ (Psalm 91:1) weilte. Es war nicht, als ob sie im Gebet zum Vater gegangen wäre, sondern vielmehr, als ob sie betete, weil sie beim Vater war. In den darauffolgenden Tagen gab sie uns die christlich-wissenschaftlichen Lehren zum Thema Gebet; aber diese Erfahrung ist für mich eine der wertvollsten Erinnerungen geblieben. Die Begebenheit war ein ‚lebendiges Beispiel‘ und fügte etwas hinzu, was einen Begriff von dem eigentlichen Wesen der Einstellung Mrs. Eddys zum Gebet vermittelte.“

Begeisterung und Überzeugung machen einen starken Eindruck auf die Klasse

Oft einen nachhaltigen Eindruck. Eine junge Christliche Wissenschafterin (jetzt selbst Sonntagsschullehrerin) erinnert sich lebhaft an eine Lehrerin, die sie an einem Sonntag vor 15 Jahren hatte. Die Klasse verbrachte an jenem Sonntag die ganze Stunde damit, einen Teil einer Erklärung aus Wissenschaft und Gesundheit (S. 260) zu diskutieren: „Die Wissenschaft enthüllt die Möglichkeit, alles Gute zu vollbringen, und heißt die Sterblichen das entdecken, was Gott schon getan hat.“ Die Lehrerin fragte der Reihe nach jeden Schüler in der Klasse: „Was wäre für dich das Schönste auf der Welt?“ Jeder einzelne äußerte sich darüber, was ihm am meisten bedeuten würde, und sie besprachen, wie dieses Gute durch ein Verständnis von der Christlichen Wissenschaft erreicht werden könnte. Aber die Lehrerin ließ es damit nicht genug sein. Sie ging ausführlich auf das unendliche Gute ein, das mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft vollbracht werden könnte, und ließ dabei Ideen erkennen, an die die Klasse nie zuvor gedacht hatte. Die Überzeugung, daß bei Gott alle Dinge möglich sind, hat sich über die Jahre bei dieser Schülerin gehalten, „weil es“, wie sie sich ausdrückte, „für jene Lehrerin so wirklich, so lebendig war, daß es auch für mich wirklich wurde“.

Je mehr die Kinder erkennen, wie praktisch die Wahrheit beim Lösen großer und kleiner Probleme ist, was auch immer im Laufe des Tages an uns herantreten mag, um so mehr werden auch sie begreifen lernen, wie wichtig es ist, die Wahrheiten, die sie lernen, zu leben.

Eine Sonntagsschullehrerin erarbeitete mit einer Klasse von 7- bis 9jährigen die Bedeutung von Sprüche 16:22: „Klugheit ist ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat.“ Sie erklärte ihnen, daß man einen Brunnen sehr tief graben müsse, damit darin ein ständiger Wasservorrat vorhanden sein kann. Dann werde er nie austrocknen. Die Kinder sahen ein, daß sie, wenn sich ihr Verständnis von Gott durch die Anwendung des in der Sonntagsschule Gelernten vertiefte, immer einen ständigen Vorrat an allem, was sie brauchten — Gesundheit, Freude usw. —, haben würden. Als sie an jenem Sonntag auseinandergingen, trug die Lehrerin ihnen auf, während der kommenden Woche ihren Brunnen tief zu graben. Eines Sonntags, etwa einen Monat später, als schon alle bis auf das jüngste Kind gegangen waren, teilte diese schüchterne Kleine ihrer Lehrerin vertrauensvoll mit: „Mein Brunnen wird tiefer.“ Welche Bedeutung hinter diesen einfachen, aber tiefgründigen Worten lag, wurde etwas später deutlich, als der Vater des Kindes der Lehrerin erzählte, daß es kurz zuvor während einer Krankheit sehr tapfer gewesen war und sich standhaft an die in der Sonntagsschule gelernten Wahrheiten gehalten hatte.

Die Herausforderung: Wie man Schülern helfen kann, sich die Wahrheit zu eigen zu machen

Die Inspiration der gelebten Christlichen Wissenschaft in die Sonntagsschule zu bringen, das ist fraglos der Funke, der ein Feuer in der Klasse entzündet und sie aus dem Bereich der bloßen Buchweisheit oder der bloßen intellektuellen Übungen herausführt. Damit die Flammen des Interesses aber nicht erlöschen, muß ein Lehrer Wege finden, jedem Schüler zu helfen, die Wahrheit selber zu verstehen. Wenn der Schüler nicht zu erkennen beginnt, wie das, was er lernt, zu seinen individuellen Bedürfnissen in Beziehung steht, wird er zu einem bloßen Zuschauer. Wenn er nicht wirklich zu spüren beginnt, daß die Macht Gottes auf sein eigenes Leben Einfluß haben kann, wird er in der Sonntagsschule nie über das Nachplappern passender Antworten hinauskommen und sich nie die Mühe machen, im täglichen Leben anzuwenden, was er gelernt hat. Zuschauer sind keine Heiler.

Wie kann ein Lehrer dies erreichen?

Es gibt viele Möglichkeiten. Zwei der erfolgreichsten sind:

1. Beteiligen Sie den Schüler am Unterricht.

2. Fordern Sie ihn heraus.

Eine Sonntagsschullehrerin mit einer Klasse von 12- und 13jährigen berichtet, wie sich dadurch, daß die Schüler zur Beteiligung angeregt wurden, ihr Unterricht lebendig gestaltete:

„Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht, meinen Schülern regelmäßig mit der Post Fragen zuzuschicken. Gelegentlich war die Beteiligung gut. Manchmal kamen mehr Ausreden als Antworten.

Eines Sonntags schließlich kam einer der Schüler auf die Idee, daß man ja ebenso mir die Fragen schicken und ich sie beantworten könnte. Die Idee fand den Beifall aller. Und ich erklärte mich einverstanden, es mit dem Plan zu versuchen. Jeder konnte mir einige Fragen schicken — soviel wie er wollte. Die meisten Schüler sandten mindestens zwei Fragen, und einige sandten sechs...

Durch mehrere dieser Fragen taten sich Möglichkeiten zur Diskussion auf, und es boten sich viele Gelegenheiten, Wahrheiten, die im täglichen Leben angewandt werden können, herauszustellen. Seitdem die Schüler einen Teil des Unterrichts selbst bestreiten, sind sie viel aufmerksamer und interessierter als zuvor und stellen während der Stunde mehr Fragen. Einige der Schüler sagten, sie hätten sehr viel mehr dadurch gelernt, daß sie sich Fragen ausdenken mußten, als durch das bloße Nachschlagen von Antworten auf die von mir zugeschickten Fragen.“

Etwas anders sah der Versuch aus, den eine andere Sonntagsschullehrerin mit einer Oberstufenklasse durchführte:

„Als ich mir ansah, was im Kirchenhandbuch über den, Gegenstand der Lektionen‘ für die Sonntagsschule gesagt wird, stellte ich fest, daß es nach den grundlegenden Lektionen heißt: ‚Die darauffolgenden Lektionen bestehen aus Fragen und Antworten, die sich für eine Klasse von jugendlichen Schülern eignen; sie sind in den Lektionen des Vierteljahrsheftes der Christlichen Wissenschaft zu finden, die in den Kirchengottesdiensten gelesen werden‘ (Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy, Art. XX Abschn. 3). Ich erkannte, daß es keinen Grund gab, warum der Lehrer entweder all die Fragen stellen oder all die Antworten geben sollte, und ferner, daß nur die Schüler selbst sagen konnten, ob die Fragen und Antworten wirklich ihren Bedürfnissen angepaßt, wirklich relevant für sie waren — sie würden also eine aktive Rolle bei dieser Anpassung spielen müssen... Aus Erfahrung wußte ich, daß ein Schüler am meisten lernt, wenn er es aus einem inneren Bedürfnis und aus eigener Entscheidung tut.

Eines Tages also sagte ich der Klasse frei heraus: ‚Ich werde nicht mehr bestimmen, welche Themen wir behandeln werden. Machen Sie sich eine Liste mit all dem, was Sie in den nächsten paar Wochen gern sein und tun wollen.‘ Sie machten sich sofort daran. Eine Schülerin teilte uns dann liebevoll einen Wunsch auf ihrer Liste als ein Thema mit, das alle gemeinsam erforschen könnten. Ihre Frage war einfach: ‚Wie kann ich eine bessere Ausüberin sein?‘ Die Klasse ging sofort auf diese Möglichkeit ein.

Dies führte zu mehreren Wochen intensiver Forschung, Kommunikation und Betätigung. Jeder von uns las erneut das Kapitel ‚Betätigung der Christlichen Wissenschaft‘ in Wissenschaft und Gesundheit, sprach mit einem Ausüber darüber, was er tat und was in der Praxis wichtig war, studierte geeignete Zitate und gab sich besondere Mühe, das, was er lernte, auf spezielle Situationen anzuwenden. Natürlich fanden wir in jeder Lektionspredigt Zitate, die auf die Frage Bezug hatten.“

Später bat die Lehrerin ihre Schüler, einen Bericht darüber zu schreiben, was sie durch ihr Studium erreicht hatten. Und fast alle Schüler berichteten von einer Heilung, die sie während dieser Zeit ausgearbeitet hatten.

Herausforderungen tragen dazu bei, daß gelangweilte, gleichgültige oder ganz einfach faule Schüler erfahren, welche Anforderungen die Christliche Wissenschaft an uns stellt, wenn wir den Segen der Wissenschaft des Guten ernten wollen.

Ein Sonntagsschullehrer bemerkt: „Die Jugendlichen heute sind sehr aktiv. Aber in mancher Hinsicht fehlen die Herausforderungen. Alles ist entweder so überwältigend, daß junge Leute nicht wissen, was sie tun sollen, oder es ist schon für sie getan. Unterschätzen wir unsere Schüler nicht. Wir können in gewisser Hinsicht zuviel von ihnen verlangen; und manches Mal erwarten wir nicht genug von ihnen. Laßt uns doch nicht so schonend mit ihnen umgehen, daß wir eine Antwort durchgehen lassen, die ihnen nicht weiterhelfen würde. Wir sind verpflichtet, den Schüler zu interessieren; er ist verpflichtet, zu beweisen, was er gelehrt wird. Doch wir müssen ihm die Gelegenheiten, die er hat, um die Wahrheit selbst zu beweisen, zeigen — ja, ihn wirklich im richtigen Sinn darauf stoßen. Das ist etwas, was kluge Eltern für ihr Kind tun sollten. Ein verantwortungsbewußter Sonntagsschullehrer ebenfalls. Wenn in der Sonntagsschule alles lauter Liebe und Güte ist, werden die Schüler einfach nicht mit dem nötigen Rüstzeug versehen sein, wenn sie festzustellen beginnen, daß außerhalb der Sonntagsschule eben nicht alles lauter Liebe und Güte ist. Erforschen wir wirklich alle Möglichkeiten, um ihnen zu helfen, das, was sie lernen, auch zu beweisen?“

Eine Möglichkeit, die Schüler herauszufordern, besteht darin, sie um spezielle Behandlung für verschiedene Probleme zu bitten. Das gibt ihnen zugleich die Möglichkeit, herauszufinden, wieviel sie von der Anwendung der Christlichen Wissenschaft verstehen — oder nicht verstehen. Viele Schüler sind sich durchaus bewußt, daß sie „die Wahrheit erkennen“ müssen, wenn ein Problem an sie herantritt. Aber sie sind sich nicht immer sicher, wie sie die Wahrheit finden können, die sie in einem bestimmten Fall erkennen sollten. Es ist wichtig, daß der Lehrer den Schülern hilft, zu lernen, wie sie heilen können.

Eine Lehrerin berichtet darüber, wie die folgende Methode ihrer Klasse half:

„Nachdem ich lange im Gebet darüber nachgedacht hatte, bat ich die Schüler, eine Behandlung für ein beliebiges Problem, das entweder wirklich oder erdacht sein konnte, niederzuschreiben. Alle zeigten großes Interesse, zwei Mädchen allerdings sagten, sie wüßten nicht einmal, wie sie anfangen sollten. Ich bat sie, es trotzdem zu tun und einfach aufzuschreiben, was sie für richtig hielten. Ich versicherte ihnen, daß niemand außer mir es jemals lesen würde.

Innerhalb einer Woche gaben alle ihre Arbeit ab. Und als ich las, was sie geschrieben hatten, war ich sehr erfreut. Ihre Wahrheitserklärungen waren ein Beweis dafür, daß sie wirklich eine Menge aus unserer Diskussion aufgenommen hatten. Was bei jedem fehlte, war das gezielte Leugnen der falschen Ansprüche. Ich war sehr dankbar, daß ich dazu geführt worden war, ihnen diese Arbeit aufzugeben, denn es gab mir Gelegenheit, genau zu erkennen, was die Schüler brauchten. Ich antwortete jedem per Post, denn ich fühlte, daß jedem eine besondere Antwort, die dem Bedürfnis des einzelnen entsprechen würde, zustand. Das Interessante an dieser Arbeit war, daß die fünf, die über ein wirkliches Problem geschrieben hatten, feststellten, daß es sich gelöst hatte.“

Eine andere Lehrerin tat folgendes:

„Ich wurde gebeten, eine Klasse mit Christlichen Wissenschaftern der zweiten, dritten und vierten Generation zu unterrichten. Die Großmutter eines Schülers war Ausüberin. Einige Eltern waren Leser. Fast alle Eltern waren aktiv in der Kirchenarbeit, und die Schüler hatten alle Antworten parat und zeigten eine recht lässige Haltung.

Eine der ersten Fragen, die ich ihnen stellte, war:, Wie alt ist die Christliche Wissenschaft?‘ Nun, sie waren ganz schön überrascht. Dann wies ich sie darauf hin, daß Mrs. Eddy in der Botschaft Message to The Mother Church for 1901 folgendes über die Christliche Wissenschaft sagt (S. 24):, Sie ist so alt wie Gott, obwohl ihr irdisches Erscheinen das christliche Zeitalter genannt wird.‘ Mrs. Eddy macht uns auch klar, daß die gesamte Christliche Wissenschaft Demonstration ist und daß wir sie nur in dem Maße haben, wie wir sie leben.

Dann fragte ich meine Schüler:, Wenn Blondin, der die Niagarafälle auf dem Seil überquerte, euer Vater oder Großvater wäre, meint ihr, daß ihr dann das auch tun könntet, einfach deshalb, weil euer Vater oder Großvater es getan hat?‘ Nun, sie erkannten, daß sie es nicht könnten. Und dann begannen sie sich darüber zu unterhalten, wie viele Stunden, Tage und Monate die Vorbereitung in Anspruch nehmen würde und was für ein Glaube und Verständnis dazu nötig wäre, um die Leistung zu vollbringen.“

Etwas wirklich zu leben ist also die Praxis, und die Praxis ist, etwas wirklich zu leben. Die Schüler in der Sonntagsschule können gelehrt werden, die Christliche Wissenschaft als eine lebendige Praxis und als eine Praxis des christlichen Lebens zu lieben. Sie lernen, den Brunnen ihres Verständnisses tiefer zu graben. Der beste Lehrer ist derjenige, der sie in dieser Richtung fördert, indem er selbst zutiefst damit beschäftigt ist, die Christliche Wissenschaft Tag für Tag zu leben. Erst dadurch wird der Unterricht lebendig!

[Sektion für die Sonntagsschule, Abteilung für Zweige und Ausüber]

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / März 1974

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.