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Folgende Worte Mrs. Eddys, die man an...

Aus der März 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Folgende Worte Mrs. Eddys, die man an den Wänden vieler Kirchen Christi, Wissenschafter, sieht, haben mir geholfen, viele Probleme zu überwinden (Wissenschaft und Gesundheit, S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Not gestillt und wird sie immer stillen.“ Ich bin in der Christlichen Wissenschaft aufgezogen worden, habe die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht und gelernt, daß es notwendig ist, göttliche Liebe auszudrücken, um Schwierigkeiten zu überwinden. Als Frau und Mutter habe ich viele Gelegenheiten gehabt, die Wahrheit dieser Worte anzuwenden.

Als unser ältester Sohn noch ziemlich klein war, hatten mein Mann und ich ihn zu Verwandten gebracht. Bei dem Kind zeigten sich die Symptome einer Erkältung. Einige Stunden nach unserer Ankunft bei den Verwandten bekam unser Sohn Fieber, und das Atmen fiel ihm sehr schwer. Der Zustand verschlimmerte sich, und er hustete sehr viel. Unsere Verwandten, die keine Christlichen Wissenschafter waren, wurden besorgt und wollten das Kind in ein Krankenhaus bringen, da sie dachten, daß es Lungenentzündung habe. Sofort kamen mir die zu Beginn des Zeugnisses erwähnten Worte in den Sinn, und ich betete um das Verständnis, daß der Mensch alle Eigenschaften der göttlichen Liebe ausdrückt und keine Gott unähnlichen Eigenschaften besitzen kann.

Weil alle um uns her so viel Furcht zeigten, nahmen mein Mann und ich unseren Sohn und fuhren zu einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft in einer nahegelegenen Stadt. Als wir im Haus der Ausüberin ankamen, hatte unser Sohn noch immer Fieber und Schwierigkeiten beim Atmen. Sobald wir uns gesetzt hatten, sagte uns die Ausüberin, wir sollten über die heilende Kraft der „wissenschaftlichen Erklärung des Seins“ nachdenken (Wissenschaft und Gesundheit, S. 468). Sie erklärte uns, daß sich keine Substanz in unserem Kind bilden könne, die sein normales Atmen behindern oder es zum Husten veranlassen könnte, da „kein Leben, keine Wahrheit, keine Intelligenz und keine Substanz in der Materie“ ist, wie Mrs. Eddy schreibt.

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