Vor mehr als 40 Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einer bösartigen Geschwulst im Unterleib geheilt. Der Zustand wurde von einem Facharzt für Chirurgie diagnostiziert, der auch an der Mayo-Klinik gearbeitet hatte. Man teilte mir in einem schriftlichen Gutachten mit, daß ich ohne einen sofortigen operativen Eingriff nicht länger als sechs Wochen leben würde und daß selbst mit der Operation keine Hoffnung bestand, die schnell wachsende Geschwulst zu heilen.
Ich stimmte einer Operation nicht zu. Vielmehr zeigte ich die schriftliche Diagnose einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Ich erzählte ihr, daß ich mich beinahe mit der Hoffnungslosigkeit dieses Falles abgefunden hätte und lediglich jeden nur möglichen Wahrheitsgedanken aufnehmen und ein umfassenderes Verständnis von Gott erlangen wolle — nur um mich auf mein Weitergehen vorzubereiten —, denn ich hatte wenig Hoffnung, noch weiterhin auf dieser materiellen Daseinsebene zu bleiben.
Ich entsinne mich, daß die Ausüberin als erstes sagte: „Leben ist ohne Anfang und ohne Ende." Diese Erklärung ist auf Seite 468 des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, zu finden.
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