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[Urtext in norwegischer Sprache]

Ich bin unserem Vater-Mutter Gott unendlich...

Aus der Juli 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin unserem Vater-Mutter Gott unendlich dankbar, daß Er mich zum Studium der Christlichen Wissenschaft geführt hat. Das Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, gelangte in meine Hände, als mein Konsum von starken Schlaf- und Nervenberuhigungsmitteln seinen Höhepunkt erreicht hatte und es keine Hilfe gegen die sich ständig verschlimmernde Nervosität und Schlaflosigkeit gab. Ich konnte nicht länger Konzerte geben oder irgendwo auftreten, ohne daß ich schreckliche Angstzustände bekam. Kampf und Sorge schienen dort überhandzunehmen, wo Freude und Inspiration hätten sein sollen.

All das verwandelte sich in neue Freude, Hoffnung und Inspiration, als ich die Christliche Wissenschaft fand. Als ich von einer Gastspielreise nach Hause zurückkehrte, war mein Herz von dieser wunderbaren Lehre erfüllt. Ich war wie neu geboren. Die Veränderung war so auffällig, daß auch meine Frau sich mit dieser Wissenschaft zu befassen begann, um herauszufinden, was mich geheilt hatte. Dies führte dazu, daß wir die Zweigkirche Christi, Wissenschafter, am Ort besuchten und unser Töchterchen in der Sonntagsschule anmeldeten. Seit der Zeit haben wir keine Medikamente mehr in unserem Haus gehabt; das ist nun schon fast 24 Jahre her. Alle unsere Bedürfnisse — körperlicher und finanzieller Art — wurden gestillt, und alle möglichen Probleme wurden durch die Christliche Wissenschaft überwunden. Gott war und ist unser einziger Arzt.

Eine Heilung, die wie ein unablässig strahlendes Licht für mich ist, erlebte ich während einer Tournee. Wir hatten den Konzertsaal erreicht, und ich trug einige Koffer vom Auto in das Gebäude. Plötzlich rutschte mir ein Koffer aus der Hand, wobei der Nagel an einem Finger fast abgerissen wurde. Ebenso schnell wie der Schock und die Schmerzen kam mir der folgende Bibelvers als eine Botschaft von Gott in den Sinn (Joh. 1:3 — n. der engl. Bibel): „Alle Dinge sind durch ihn gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Die Schmerzen und das Bluten hörten augenblicklich auf. Ich erzählte niemandem etwas davon, nur meiner Frau, und ich bat sie, mit mir an der Wahrheit meines Seins als Gottes Kind festzuhalten. Zwei Stunden später gab ich das Konzert und konnte dabei alle Finger voll gebrauchen. Das ganze Konzert hindurch fühlte ich mich von Gottes Gegenwart und Liebe wunderbar getragen. Ich empfand keine Schmerzen und kein Unbehagen, sondern die ganze Zeit über nur Harmonie. Dieses Gefühl hielt auch während der folgenden Tage an, wo ich an verschiedenen Orten Konzerte geben mußte, und in kurzer Zeit war ein neuer Nagel nachgewachsen. Nicht einen einzigen Augenblick hatte ich Beschwerden, obwohl meine Zeit mit Konzerten ausgefüllt war.

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