Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Vom Vorstand

„Die Christliche Wissenschaft und die Eheschließung“

Aus der Juli 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es mag für manche Christliche Wissenschafter, wenn sie zu heiraten gedenken, ganz natürlich sein, sich zu fragen, warum wohl in ihrer Zweigkirche, wo sie vielleicht viele ihrer besten Freunde haben, keine Trauungen vollzogen werden.

Die Mutterkirche erhält diesbezügliche Anfragen von Einzelpersonen und Zweigkirchen und schickt den Betreffenden die vom Vorstand der Christlichen Wissenschaft verfaßte Erklärung mit dem Titel „Die Christliche Wissenschaft und die Eheschließung“ zu. Darin wird erläutert, warum unsere Kirchen nur für öffentliche Gottesdienste und nicht für Trauungen, Trauerfeiern und andere Veranstaltungen privaten oder persönlichen Charakters vorgesehen sind.

Der Schriftführer einer jeden Zweigkirche sollte zwar ein Exemplar in seinen Akten haben, aber wegen des allgemeinen Interesses für dieses Thema und seiner Beziehung zur christlich-wissenschaftlichen Auffassung von Gottesdiensten bringen wir hier den vollen Wortlaut der Erklärung:

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Juli 1976

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.