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[Urtext in deutscher Sprache]

Vor einigen Jahren zeigten sich an meinem Körper äußerst beunruhigende...

Aus der April 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einigen Jahren zeigten sich an meinem Körper äußerst beunruhigende Symptome. Ich hatte sehr große Furcht, und obwohl ich betete, trat keine Besserung ein. Die Angelegenheit zog sich mehrere Monate hin, und plötzlich nahmen die Beschwerden eine sehr beängstigende Form an. Nun beschloß ich, mich wirklich von ganzem Herzen nur an Gott zu wenden. An jenem Abend zog ich mich frühzurück. Ich betete und studierte die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy. Außerdem las ich einen Artikel in einer christlich-wissenschaftlichen Broschüre, der mich inspirierte. Dann wurde es mir auf einmal zur Gewißheit, daß das Gesetz Gottes gut ist, daß es immer gegenwärtig und wirksam ist und daß der Mensch von dem göttlichen Gesetz allein regiert wird. Es überkam mich eine große Freude, und ich konnte das ganze Problem in Gottes Hände legen. Ich wußte, Er würde es für mich regeln. Ich war aller Sorge und Furcht enthoben. Dann schlief ich ein. Zwei- oder dreimal in der Nacht wurde ich wach, und jedesmal erfüllte mich diese große Freude und das Bewußtsein von der Gegenwart Gottes.

Kurz nachdem ich am Morgen aufgestanden war, sonderte sich ein inneres Gewächs ab. Damit waren alle Beschwerden verschwunden. Ich war geheilt.

Eines Tages flog unserem Sohn ein Fremdkörper ins Auge. Es tat ihm sehr weh, und er fing an zu weinen. Unsere Kinder besuchen eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule; und wir sprachen darüber, was er in der Sonntagsschule gelernt hatte. Wir machten uns klar, daß der Mensch in der göttlichen Liebe immer beschützt ist und niemals verletzt werden kann. Mrs. Eddy sagt in Wissenschaft und Gesundheit (S. 463): „Eine geistige Idee trägt kein einziges Element des Irrtums in sich, und diese Wahrheit entfernt alles Schädliche in der richtigen Weise.“ Die Schmerzen ließen sofort nach. Am nächsten Tag trat der Fremdkörper aus dem Auge heraus, ohne unserem Sohn noch irgendwelche weiteren Unannehmlichkeiten bereitet zu haben.

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