Seit vielen Jahren lese ich mit großem Interesse die Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften. Ich bin dankbar für die Inspiration, die ich immer aus ihnen schöpfe.
Nach dem Krieg traf ich eine Freundin, deren verändertes, liebevolleres Wesen mir auffiel. Als ich sie nach dem Grund dieser Veränderung fragte, erzählte sie mir von der Christlichen Wissenschaft. Sie gab mir die Anschrift des Komitees für Veröffentlichungen in der Stadt, in der ich damals wohnte. Da mein Interesse geweckt worden war, bat ich dort um Informationsmaterial. Und so erhielt ich mein erstes Exemplar des Herolds der Christlichen Wissenschaft.
Ich suchte damals keine Befreiung von Krankheit; ich suchte nach einer Religion oder Philosophie — und bis dahin vergeblich —, durch die ich Gott verständnisvoller lieben konnte. Das Studium der Christlichen Wissenschaft erfüllte meine Hoffnungen und Erwartungen und beantwortete all die Fragen, die ich seit Jahren gestellt hatte. Ich habe verstehen gelernt, daß Gott „eine Hilfe in den großen Nöten“ ist, wie die Bibel lehrt (Ps. 46:2). Ich werde nie aufhören, Ihm dafür dankbar zu sein, daß Er mich zu dieser Religion geführt hat. Auch betrachte ich es als einen großen Segen, daß mein Mann sich ebenfalls dieser Religion zuwandte. Er erlebte körperliche Heilungen und fand durch Gebet Lösungen für berufliche Schwierigkeiten.
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