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[Urtext in deutscher Sprache]

Von ganzem Herzen sage ich Dank für Gottes unendliche Güte...

Aus der Juni 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von ganzem Herzen sage ich Dank für Gottes unendliche Güte und dafür, daß Er der Welt durch Mary Baker Eddy die Christliche WissenschaftChristian Science (kr'istjәn s'aiәns) gegeben hat. Durch diese heilsame Lehre lerne ich, Gottes Führung zu erkennen, ihr zu folgen und den Weg des Heils zu gehen, den Christus Jesus vor zweitausend Jahren gepredigt und bewiesen hat. Das geistige Licht und die heilende Kraft dieser göttlichen Wissenschaft haben mir in allerlei Bedrängnissen und Schwierigkeiten, die hoffnungslos zu sein schienen, einen Ausweg gezeigt und mich geführt. Der Weckruf der Wahrheit hat sich mir in den verschiedensten Heilungen kundgetan.

Ich gebe unserem Vater-Mutter Gott die Ehre für die Heilung von Lungentuberkulose, für Heilungen von Asthma, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Erfrierungserscheinungen, Blasenkatarrh, einem langwierigen Hautekzem und einer steifen Hand sowie von anderen disharmonischen Ansprüchen, die aus dem falschen Glauben an ein materielles Dasein entstanden. Einige der Heilungen kamen durch die Hilfe von Ausübern der Christlichen Wissenschaft zustande, andere durch mein eigenes gebeterfülltes Studium und die Anwendung der Regeln, die uns in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel Zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy gegeben werden.

Als ich an Lungentuberkulose erkrankte, klammerte ich mich an die Wahrheit, daß es in der Gegenwart des gütigen, allmächtigen Gottes, der Liebe ist, keine gefährlichen Mikroben gibt, die mir oder irgend jemand anderem schaden könnten, und ich verstand auch die Tatsache, daß Gott mein Leben ist.

Die Heilung von Blasenkatarrh erlebte ich, als ich die Straße entlangging. Um mit unharmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen fertig zu werden, hatte ich seit längerer Zeit darüber nachgedacht, daß alles Wirkliche von Gott regiert wird. Folgender Satz aus Wissenschaft und Gesundheit kam mir in den Sinn (S. 496): „Halte beständig folgenden Gedanken fest — daß es die geistige Idee, der Heilige Geist und Christus ist, der dich befähigt, die Regel des Heilens mit wissenschaftlicher Gewißheit zu demonstrieren, die Regel, die sich auf ihr göttliches Prinzip, Liebe, gründet, das allem wahren Sein zugrunde liegt, es bedeckt und es umschließt.“ Durch diese erleuchtenden Worte erschaute ich in einem herrlichen Lichtblick die geistige Schöpfung, die unversehrt, vollkommen und ewig ist. Und ich wußte in diesem Augenblick der Erleuchtung, daß ich von dem Katarrh geheilt war.

Durch ein geistiges Erschauen der wahren Schöpfung Gottes verschwanden auch die Frostbeulen spurlos. Senkfußschmerzen wichen, als ich einige Lieder aus unserem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft einübte. Die heilsamen Botschaften hatten mich so inspiriert, daß ich erst nach einigen Tagen merkte, daß ich beim Gehen keine Schmerzen mehr hatte.

Ich möchte Gott danken für das geistige Erziehungssystem Der Mutterkirche, zu dem die hilfreiche und segnende Einrichtung des Klassenunterrichts mit den jährlichen Schülerversammlungen gehört. Die Bibellektionen im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft und die inspirierenden Artikel in den anderen Zeitschriften geben mir stets neue geistige Erkenntnisse und helfen mir in meinem Bemühen, falsche materielle Annahmen gegen reine Ideen des göttlichen Gemüts auszutauschen. So erlebe ich immer wieder von neuem die Bestätigung der Worte (Ps. 46:2): „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.“


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