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Sicherheit durch geistiges Verständnis

Aus der Juni 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die scheinbare Unfähigkeit der menschlichen Gesellschaft, die Kriminalität wirksamer zu bekämpfen, sollte die Menschen veranlassen, bei einer höheren Macht Sicherheit zu suchen. Die Bibel berichtet, daß Gott dem Propheten Hosea, der die innige Liebe Gottes predigte, verhieß: „Ich will dein König sein; wo ist ein anderer, der dir helfen kann in allen deinen Städten?“ Hos. 13:10 [n. der engl. King-James-Ausgabe]. Wir finden den notwendigen zuverlässigen Schutz, wenn wir uns durch wissenschaftliches Gebet Gott nähern. Wir lernen dann, daß Furcht und Unsicherheit nicht zu uns gehören, weil wir Gott angehören.

Gott, der Alles-in-allem, ist vollständig gut, und der Mensch spiegelt das göttliche Wesen wider. Das Böse ist nicht wahr. Was eine böse Person zu sein scheint, ist nur eine falsche Vorstellung des sogenannten sterblichen Gemüts. Wenn wir im Sinne der Christlichen Wissenschaft beten, erkennen wir diese Tatsachen an; wir halten uns vor Augen, daß der Mensch sündlos ist. Und dieses Gebet ist so mächtig, daß es uns davor bewahrt, den falschen Instinkten und Handlungen anderer zum Opfer zu fallen.

Die wissenschaftliche Wahrheit enthüllt, daß der Mensch untrennbar von Gott ist. Als das Kind des Geistes, kann der Mensch weder ein Krimineller noch das Opfer krimineller Handlungen sein. Gott schafft weder verletzende noch verletzliche Sterbliche. Ja, Er schafft nur Unsterbliche.

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