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Wie dankbar bin ich doch, daß meine Mutter eine überzeugte und...

Aus der Juni 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie dankbar bin ich doch, daß meine Mutter eine überzeugte und treue Christliche Wissenschafterin war. Da sie sich wegen Heilung ausschließlich auf die Christliche Wissenschaft verließ, ist es für mich natürlich, dasselbe zu tun.

Einmal zog ich mir bei meiner Arbeit, die ein gewisses Maß an körperlicher Beanspruchung verlangt, eine Zerrung zu. Obwohl es mir schwerfiel, konnte ich doch bis zum Feierabend weiterarbeiten und dann nach Hause zurückkehren. In der Nacht hatte ich große Schmerzen, und als ich versuchte, mich im Bett umzudrehen, spürte ich, wie sich innerlich etwas bewegte. Es schmerzte sehr. Meine Frau las mir aus Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy vor, bis ich mich beruhigt hatte und wieder klar denken konnte. Dann fragte sie mich, ob sie einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft für mich anrufen und um Hilfe bitten solle. Da es inzwischen sehr spät geworden war, schlug ich vor, mit dem Anruf bis zum Morgen zu warten.

Die folgenden trostreichen Worte aus dem Lied Nr. 51 im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft riefen mir das wahre Wesen des Menschen ins Gedächtnis:

Der ew’ge Geist der Töpfer ist,
Sein Ton Ideen sind,
Hier formt ein Künstler wunderbar
Ein Werk, das nie zerrinnt.
Sein höchstes Kunstwerk ist der Mensch,
Das laut den Schöpfer preist;
Denn in ihm spiegelt herrlich sich
Des Schöpfers eig’ner Geist.

Ich dachte über „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ im Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy (S. 468), und über den einundneunzigsten Psalm in der Bibel nach. Ferner beschäftigte ich mich mit den sieben Synonymen für Gott, die Mrs. Eddy uns im Lehrbuch gibt: Prinzip, Seele, Leben, Geist, Wahrheit, Liebe und Gemüt. Ich hielt dankbar an der Wahrheit über meine Beziehung zu Gott fest und konnte dann friedlich einschlafen.

Bei Tagesanbruch rief meine Frau einen Ausüber an. Sie berichtete ihm, daß ich mich nicht bewegen könne, und er erklärte sich bereit, für mich zu beten. Mit seiner Hilfe konnte ich am gleichen Tag gegen Mittag aufstehen und ihn selbst anrufen. Innerhalb von drei Tagen war es mir möglich, umherzugehen und notwendige Hausarbeiten zu verrichten. Obwohl ich am Ende der Woche noch einige Schwierigkeiten hatte, glaubte ich, daß ich für mich selbst beten konnte und nicht mehr die Unterstützung des Ausübers benötigte.

Ich besuchte regelmäßig das Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft in unserem Ort. Nachdem ich mehrere Tage lang in der von Liebe erfüllten Atmosphäre das Kapitel „Physiologie“ in Wissenschaft und Gesundheit gründlich studiert hatte, war ich von der inneren Verletzung vollkommen geheilt. Ich konnte ohne Beschwerden Auto fahren, laufen, Golf spielen und meine gewöhnlichen Aufgaben mit Leichtigkeit verrichten.

Für die Wachsamkeit meiner Frau, die mir so schnell zu Hilfe kam und mir aus Wissenschaft und Gesundheit überzeugende Wahrheitserklärungen vorlas, sowie für das wirksame Gebet des Ausübers bin ich tief dankbar. Die Christliche Wissenschaft heilt wirklich. Ich weiß es, denn sie hat mich geheilt!


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