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Christus Jesus verglich das Himmelreich mit „einem Kaufmann,...

Aus der August 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Christus Jesus verglich das Himmelreich mit „einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie“ (Matth. 13:45, 46). Vor etwa zehn Jahren machte mich ein liebevoller Freund, der mein Sehnen nach Geistigkeit spürte, mit der Christlichen Wissenschaft bekannt. Nun wußte ich, daß ich die köstliche Perle gefunden hatte. Und ich wollte mich nicht mehr von ihr trennen! Ich verschlang die Schriften von Mary Baker Eddy, der Gründerin der Christlichen Wissenschaft. Die Bibel wurde für mich zur lebendigen Stimme der Liebe, der Wahrheit und des Lebens. Ich suchte ernsthaft nach Lösungen für die großen und kleinen Probleme des Lebens, und durch mein Studium dieser Wissenschaft fand ich unschätzbare Heilung und Erneuerung.

Es gab für mich keinen besseren Weg, meine Dankbarkeit für Gottes erlösende Gnade zum Ausdruck zu bringen, als den, meinen Mitmenschen von der Christlichen Wissenschaft zu erzählen. Durch mein Studium der Heiligen Schrift und der Werke Mrs. Eddys wurde ich von verschiedenen schlechten Gewohnheiten frei. Bald gab ich das Rauchen und Trinken auf. Während ich Mrs. Eddys Buch Wissenschaft und Gesundheit las, wurde ich von einem ernsten Leiden, das als Hepatitis diagnostiziert worden war, geheilt.

Eines Tages kam ich nach Hause und erfuhr, daß meine kleine Schwester an Masern erkrankt war. Wohlmeinende Freunde rieten mir, sie nicht aus dem Haus zu lassen. Sofort widerlegte ich die Suggestion, daß ein Kind Gottes ein Merkmal aufzeigen konnte, das nicht von Gott, dem Guten, stammte. Ein Teil von Mrs. Eddys Antwort auf die Frage: „Was ist der Mensch?“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 475) half mir sehr. Sie beschreibt den Menschen als „das, was keine einzige Eigenschaft hat, die nicht der Gottheit entlehnt ist“. Ich hielt auch daran fest, daß es nur ein Gemüt, Gott, gibt und daß kein anderes Gemüt existiert, das an Krankheit glauben könnte. Diese Wahrheit beruhigte mein Denken und vertrieb jede Furcht vor Ansteckung. Kurz danach hörte ich jemanden sagen, daß der Ausschlag am Körper meiner Schwester verschwunden sei. Viele Familienangehörige versammelten sich, um sich selbst von der Veränderung in dem Aussehen meiner Schwester zu überzeugen.

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