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Malen Sie das Gras grün und den Himmel blau

Aus der August 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Haben Sie in letzter Zeit etwas Schönes gesehen?

Eigenschaften wie Schönheit, Wahrheit und Güte sind unsterblich, weil sie ihren Ursprung in Gott haben.

Lassen wir uns, wenn wir in die Lehren der Christlichen Wissenschaft tiefer eindringen, in unserem Eifer dazu verleiten, das Gute nur in absoluten Begriffen zu sehen? In den Psalmen lesen wir: „Das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist, es sollen jauchzen alle Bäume im Walde vor dem Herrn.“ Ps. 96:12, 13. Betrachten wir diese Aussage in ihrer geistigen Bedeutung, verstehen wir, daß das Gute in der Natur auf die Attribute Gottes hinweist, die die sogenannten Gesetze der Materie überschreiten. Leugneten wir das Gute im menschlichen Leben, würden wir Jesu Gebot, das er uns besonders nahelegte: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ Matth. 19:19., für nichtig erklären und die Folgerung im Johannesevangelium ignorieren: „Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab ... “ Joh 3:16.

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