Jonathan und David verband eine innige Freundschaft, die auf gegenseitiger Wertschätzung beruhte.
Obwohl Jonathan der Sohn König Sauls war und David der Sohn Isais, eines gewöhnlichen Bürgers, erkannten sie einander als völlig gleichgestellt an. Jonathans Demut und Davids Wissen um seine eigene Würde machten solch eine ausgewogene Freundschaft möglich.
Durch die Christliche Wissenschaft können wir lernen, einander als individuelle Ideen zu sehen, als vollständige Widerspiegelung Gottes, des Gemüts. Erkennen wir unsere Vollkommenheit gegenseitig an, dann werden wir im Umgang miteinander ausgeglichener, wir treffen gemeinsam Entscheidungen, unterstützen uns gegenseitig und leben miteinander in Harmonie.
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