Wer kann
den Kummer, die Qual
seiner Aufopferung ermessen?
Das Echo jenes Schreis
im Garten, jener letzten einsamen Bitte
um Verständnis von allen,
auch von mir,
hallt in unserem Erleben wider.
Welche Schuld hoffen wir zu tilgen?
Können wir unsre zagen Gesten,
die gefalteten Hände,
wieder wert erachten?
Wir werden den Blick nicht
von der Stelle wenden,
wo sein Schrei die Welt zerriß.
Nur seine Auferstehung
läßt die Himmelfahrt unsres eigenen Denkens erahnen,
bringt Hoffnung auf Vergebung
und hilft uns,
triumphierend
zu sühnen.