Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Wie kann man mit einer Ehescheidung fertig werden? Durch Vollständigkeit

Aus der Mai 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Ehescheidung stellt einen Bruch im Leben dar. Bestenfalls ist sie eine traurige Erfahrung. Manchmal mag sich relativ wenig ändern, wenn die Wege sich trennen, aber in anderen Fällen kann es eine kaum zu ertragende Umstellung bedeuten. Was auch immer der Fall sein mag, man fragt sich, wo man den Mut und die Energie für ein neues Leben finden kann.

Sie können aus der Entdeckung kommen, daß Leben Gott ist — und nicht aus Schwierigkeiten besteht. „Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen" Joh. 10:10., sagte Christus Jesus. In der Christlichen Wissenschaft lernen wir, daß ein Bruch, ob es nun ein Knochenbruch, ein gebrochenes Herz oder eine zerbrochene Beziehung ist, auf die Notwendigkeit hinweist, ein tieferes Verständnis von Gott, Leben, zu erlangen.

Gott kennt nur den stetigen Ihm eigenen Strahlenglanz und Seine geistige Idee, den Menschen, der niemals verletzt worden ist und der Gott, die göttliche Liebe — und nicht Mißlingen — widerspiegelt. Dieses geistige Selbst fühlt sich im Himmel, und daher kann es keinen Schmerz empfinden. Es ist unser wahres Selbst.

Geistige Identität ist niemals geschieden

Wenn es so aussieht, als sei durch eine Ehescheidung unsere Welt auseinandergefallen, mögen uns Leben als Gott und ein geistiges Selbst weit entfernt erscheinen. Für denjenigen, der gerade eine Scheidung durchgestanden hat, können die Annahmen der Welt über Sexualität, Einsamkeit und die Bedürfnisse des einzelnen erschreckend sein. Diese Annahmen lenken einen von der Läuterung des Charakters und der Wiederherstellung tieferer Werte für ein besseres Leben ab. Was aber auf einen zukommt, ist die Nervosität des Heidentums in bezug auf Leben und Liebe. Das Heidentum verunsichert die Menschen, weil Liebe so oft nur als vorwiegend sexuell und Leben als Empfindung in der Materie angesehen werden. Der Begriff „Heide“ wird in Websters Wörterbuch definiert als „einer, der wenig oder keine Religion besitzt und der an sinnlichen Freuden und materiellen Gütern Vergnügen findet“. Das Gewicht, das das Heidentum auf das Bedürfnis nach Sex, Sicherheit, gesellschaftlichem Umgang und materieller Befriedigung legt, könnte uns erschrecken.

Der Materialismus ist jedoch so unzuverlässig — wer kann ihm wirklich trauen? Eine dauernde Lösung für ein neues Leben ist im wesentlichen ein Verlangen nach größerer Geistigkeit.

In der Christlichen Wissenschaft lernen wir, daß Gott, Leben, Gemüt ist. Alles wahrhaft Gute und Wirkliche ist eine Idee im Gemüt, nicht ein Vorgang in der Materie. Eine Ehescheidung mag das Heim, die Versorgung, die familiären Beziehungen zu verändern scheinen. Jedoch können wir in der geistigen Wirklichkeit vom Guten nicht getrennt sein. Innerhalb unserer wahren, Gott widerspiegelnden Identität schließen wir alle Ideen in ihrer Vollkommenheit mit ein.

Aus diesem Grunde findet man denjenigen, der die Christliche Wissenschaft betätigt und vor einer Scheidung steht oder sie durchgemacht hat, oft nicht dort, wo die Gesellschaft ihn erwartet: in Klischeevorstellungen von Kummer und Wankelmut oder durch zügellosen Lebenswandel Erleichterung suchend. Viel eher wird er oder sie sich zu Hause in der Wahrheit befinden, im Gebet vertieft, zurück auf dem Weg zu Gott, der Quelle aller rechten Ideen. Es ist heilsam, wenn wir nach einer Trennung von einer Person unsere tatsächliche Einheit mit Gott finden; wenn wir unsere Vorstellung von Versorgung von Unterhaltsbeiträgen ab- und zur Unendlichkeit hinwenden; wenn wir entdecken, daß es wichtiger ist, unsere rechte Auffassung vom Menschen als Gottes geistiger Idee zu erneuern, als eifrig neue Bekanntschaften zu schließen.

Das Verständnis vom Leben beruht auf der Tatsache, daß Gott sich unendlich offenbart und Seine Schöpfung in vollkommener Weise regiert. Nichts kann das Einssein, die Vollständigkeit und die Ordnung unseres Seins, das Gott widerspiegelt, verändern. Wir empfinden diese Wahrheit durch die Gegenwart des Christus, der Wahrheit, ganz gleich, ob sich diese Gegenwart als spezifische Führung kundtut, die von vielen Seiten kommt, oder als Strom vielfältiger Hinweise (z. B. in unserem Beruf, in der Kirchenarbeit), der die verschiedenen Bedürfnisse stillt. Nach und nach können wir die Vorstellung aufgeben, zahlreiche und einander widersprechende Probleme zu haben, und den einigenden Einfluß des Christus erfahren. Unsere Einstellung kann sich so verändern, daß wir das Leben nicht als eine Kette von Problemen, sondern als die Widerspiegelung des göttlichen Lebens ansehen. Wir können erkennen, daß sich selbst zu finden bedeutet, unsere geistige Identität auszudrükken, anstatt davon in Anspruch genommen zu sein, was wir anscheinend menschlich tun.

In Wissenschaft und Gesundheit erklärt Mrs. Eddy: „Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann klammere dich fest an Gott und Seine Idee. Laß nichts als Sein Gleichnis in deinen Gedanken weilen. Laß weder Furcht noch Zweifel deinen klaren Sinn und dein ruhiges Vertrauen trüben, daß die Erkenntnis des harmonischen Lebens — wie Leben ewiglich ist — einen jeden schmerzvollen Sinn oder eine jede Annahme von dem, was Leben nicht ist, zu zerstören vermag.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 495.

Wir müssen völlig in dem Bewußtsein von Gottes Liebe leben, anstatt uns der Bitterkeit des Heidentums hinzugeben über den Schlag, den uns „das Leben“ versetzt hat. Die ständige Führung durch den Christus, die uns zuteil wird, wenn wir lieben, ermöglicht es uns, den unpersönlichen christlichen Kampf zu führen, den Paulus so passend beschrieben hat: „Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“ Eph. 6:12.

Dem Neuen Bahn brechen

Das Heidentum heftet die Gedanken auf die Person. Die Christliche Wissenschaft lehrt uns, daß der Gegner in Wirklichkeit niemals eine Person ist. Vielmehr ist er eine Vorspiegelung von Unzufriedenheit, von falschen Charaktereigenschaften, von nagender Einsamkeit. Ob nun die Schwierigkeiten von innen oder von außen zu kommen scheinen, geistige Stärke hilft dem einzelnen, sich dagegen zu wehren, sich in sie hinabziehen zu lassen. Anfangs mag es nicht leicht sein, Gedanken an Enttäuschung, Kränkung, Schuld, Erinnerung, Anklage oder Verlust aufzugeben. Aber wenn man all diese Vorstellungen losläßt, öffnen sich die Pforten unseres Lebens dem Licht der Christlichkeit, das im Neuen Trost bietet. Christus, Wahrheit, überzeugt uns, daß wir von unserem Einssein mit Gott, von unserer Selbstachtung, unserer Versorgung, unserer Fähigkeit, zu lieben und geliebt zu werden, nicht geschieden werden können. Wir können von dem Guten der Vergangenheit, der Würde der Gegenwart oder den Möglichkeiten der Zukunft nicht getrennt werden, wenn geistiger Friede uns in Gottes Gegenwart umfängt.

Ein auf Christus ausgerichtetes Denken kann die Leere, die durch eine kürzliche Scheidung entstand, ausfüllen. Christlichkeit ist wie ein in der Erde schlummerndes Samenkorn — voll dynamischen neuen Lebens, das die Ackerkrume alter Begriffe zur Seite drängt! Unser Denken wird zunehmend ruhiger und weniger verworren, fortschrittlich anstatt chaotisch.

Je mehr wir uns einen christlichen Ausblick zu eigen machen, desto schneller wendet sich für uns alles zum Besseren. In zunehmendem Maße möchten wir Harmonie statt Gekränktsein ausdrücken, auf Gott und von den Fehlern hinwegschauen, mehr in Einheit als in Disharmonie leben, nach dem geistigen Menschen als Zeuge Gottes suchen, statt uns über den materiellen Menschen, der voller Probleme ist, zu ereifern. Dann kann man das wiederfinden, was man durch die Scheidung verloren glaubte — den Begriff vom eigenen Ich als dem leuchtenden, strahlenden, geistigen Menschen, der menschlich in frischem, regem, hoffnungsvollem und erwartungsvollem Leben zum Ausdruck kommt. Unsere größte Hilfe in Zeiten der Not ist unser geistiges Selbst, das wie Moses brennender Busch nicht im Feuer verzehrt wird! Siehe 2. Mose 3:1–3.

Wenn wir mehr und mehr unsere tatsächliche geistige Ganzheit verstehen und akzeptieren, beginnen wir zu erkennen, daß viele der tiefen, persönlichen Kränkungen, die man mit dem Singles-Stereotyp in Verbindung bringt — daß unvollständige Sterbliche nach anderen Sterblichen suchen — , auf die Gewohnheit zurückzuführen sind, einfach „davonzulaufen“. Mit einer solchen Haltung kehrt man den Problemen eher den Rücken, als sie zu lösen. Man neigt dazu, persönliche Beziehungen wie abgenutzte Verbrauchsgüter zu behandeln. Man beachtet nie die Tatsache, daß die stärkere Wirkung einer Erfahrung der Gedanke ist, den sie bei einem hinterläßt. Diese ungeheilten Überbleibsel können in neuen Situationen plötzlich wieder zum Vorschein kommen. Wenn die Verhaltensweisen und Ursachen des Irrtums nicht im Bewußtsein berichtigt werden, trennt man sich von Unzufriedenheit, nur um sich mit Jammer und Elend wieder zu verheiraten.

Dem anderen Geschlecht vergeben

Zum Beispiel sollte die gebetvolle Arbeit, die man im Zusammenhang mit einer Scheidung tut, auch die weitverbreitete Vorstellung nachdrücklich verneinen, daß unangenehme Erfahrungen, die man mit jemandem erlebt hat, die Ansicht über das andere Geschlecht verzerren können. Man tut dies nicht nur, um sicherzugehen, daß die Erfahrung das nächste Mal besser ist, sondern um die Annahme zu überwinden, daß der Mensch jemand „da draußen“ oder nur eine andere Person sei, die man trifft. Der Mensch ist das Bild und die Widerspiegelung Gottes, der Beweis, daß die göttliche Liebe gegenwärtig ist. Wir können vom geistigen Menschen nicht getrennt sein, da wir in Wirklichkeit dieser geistige Mensch und nichts anderes sind. Wenn wir diese Tatsache fest im Bewußtsein verankern, bildet dies die geistige Grundlage für neue und tiefere zwischenmenschliche Beziehungen.

Eine Ehescheidung mag uns dazu zwingen, eine klarere Auffassung von wahrer geistiger Vollkommenheit zu erlangen, die den Ausdruck sowohl männlicher als auch weiblicher Eigenschaften umfaßt. Dieses Verständnis ist von unschätzbarem Wert, wenn man die aus einer Scheidung sich ergebende Änderung im Lebensstil zu meistern sucht. Eine Frau mag in das Berufsleben hinausgehen müssen. Ein Mann mag zu schmutziger Wäsche und sich türmendem Geschirr heimkommen müssen. Wenn uns jedoch ein vergeistigtes Bewußtsein dazu inspiriert, über unsere Männlichkeit und Weiblichkeit von Gott zu lernen — und nicht aus menschlichen Rollen oder aus zufälligen Rückwirkungen — , finden wir ein viel tieferes Erlebnis, eine umfassendere Ausstrahlung, ein erfüllteres Selbstgefühl. Wir mögen erstaunt sein, wenn wir entdecken, daß Männlichkeit niemals „Geldlichkeit“ (durch Willen angetriebenes und durch Wettbewerb angestacheltes Geldverdienen) bedeutete. Unsere wirkliche Stärke hängt nicht vom muskulösen Körperbau ab, sondern von der Reinheit unseres geistigen Verständnisses.

Wahre Weiblichkeit auszudrücken heißt nicht, sich an andere zu lehnen oder eine Bürde zu tragen. Es ist geistige Aufnahmefähigkeit, die Seligkeit, neue geistige Ideen zu empfangen und zu pflegen. Wie man wahre Weiblichkeit zum Ausdruck bringt, ist so treffend im Lukasevangelium beschrieben, wo berichtet wird, wie Maria und Elisabeth sich freuten und Gott lobten. Siehe Luk. 1:39–56.

Und durch ein vergeistigtes Bewußtsein können Männer mehr von den Eigenschaften wahrer Weiblichkeit entdecken, die alle Ideen Gottes in ihrem geistigen Wesen zum Ausdruck bringen, und Frauen können mehr über die Eigenschaften wahrer Männlichkeit lernen, die ihr wirkliches Wesen einschließt.

Geistige Vollkommenheit auszudrücken ist also nicht eine vergebliche, anstrengende Bemühung, „alles zusammenzubringen“. Vollkommenheit verbindet die Fähigkeit, eine Situation mit der geistigen Überzeugung und Energie zu verstehen, die umwandelt und heilt. Wir sind nicht im Hin- und Herpendeln zwischen unseren unterschiedlichen Charakterzügen gefangen. Durch Inspiration können wir wissen, daß in unserer geistigen Vollkommenheit weder Empfindlichkeit die Stärke schwächen noch Gewalt die Sanftmut überrumpeln kann.

Durch geistige Kraft können wir die Unruhe einer Scheidung gegen himmlischen Frieden eintauschen, und christliche Liebe läßt uns nicht einsam sein. Wir müssen verstehen, daß Sinnlichkeit und Einsamkeit materielle Täuschungen des Lebens und keine Wirklichkeit sind.

Sind wir von Liebe beseelt, dann kann uns geschlechtliches Verhalten nicht peinigen. Wenn uns frische Ideen von Gott inspirieren, suchen wir nicht nach einer materiellen Anregung. Wenn wir von dem Wunder neuer Augenblicke geistiger Inspiration erfüllt sind, brauchen wir nicht der Jugend nachzujagen. Und wenn wir die Tiefen der Weisheit Gottes ausloten, brauchen wir nicht vor dem Alter davonzulaufen. Wir werden über das ganze Wettrennen des Heidentums erhoben, weil die Wahrheit von Gottes geistiger Schöpfung hindurchscheint und uns befreit, Sein Reich unaufhörlich zu erforschen!

Mit den Kindern daheim im Wissen der Wahrheit

Je mehr wir uns geistig sehen, desto besser verstehen wir, daß Heim nicht eine Villa, eine Wohnung, eine Hütte, ein Schuppen oder eine Straßenecke ist. Es wird im Gebet gefunden — im Denken, das sich in Gott geborgen fühlt. Und was gibt es für uns Köstlicheres, als unsere Kinder in dieses geistige Bewußtsein von Heim mitzunehmen, ob sie nun körperlich bei uns weilen oder nicht? Das Heim ist der Platz, wo man nicht mehr angestrengt versucht, Vater und Mutter in einer Person zu sein, und statt dessen bejaht und erkennt, daß Gott der wirkliche Vater und die wirkliche Mutter der Kinder ist. Sie können in keiner Weise die feste väterliche Führung oder die mütterliche Liebe entbehren, wenn wir uns nicht mehr am gedanklichen Gängelband führen lassen und die Annahme aufgeben, daß den Kindern diese Fürsorge nur von bestimmten Personen, die wir im Sinne haben, zuteil werden kann. Je mehr wir für sie die Elternschaft Gottes beanspruchen, desto mehr werden wir, wenn wir die Kinder betrachten, Gottes Eigenschaften in ihnen erkennen — und nicht uns selbst oder einen früheren Ehepartner.

Das Gute der Vergangenheit vor Schmerz retten

Wenn wir das Gute erwarten, das mit der Vollkommenheit kommt, können wir die Vergangenheit bewältigen. Die Zahlung und das Entgegennehmen von Unterhalt braucht keine immer länger werdende Nabelschnur zu sein, die uns mit Bitterkeit oder Selbstrechtfertigung verbindet. Und die Suggestion, mit anderen auf dem Kriegsfuß zu stehen, sollte uns auch nicht so gefangennehmen, daß wir uns der früheren gemeinsamen bereichernden Erfahrungen berauben. Wenn wir uns weigern, negative Elemente unserer Beziehung zu unserem Expartner aufzubauschen, trägt dies dazu bei, die innere Ruhe der Kinder wiederherzustellen.

Wir können uns so eingehend darum bemühen, Probleme durch Gebet zu lösen, daß wir anfangen, das Himmelreich von allen Seiten zu erleben. Wir haben uns verändert! Unser Begriff von Leben wandelt sich von Sterblichkeit zum göttlichen Leben. Gottes Wahrheiten schwemmen unglückliche Erinnerungen in einem Strom neuen Lebens hinweg.

Was ist geschehen? Wenn wir zurückblicken, werden wir feststellen, daß wir zuerst unangenehme Erinnerungen losließen. Dann gaben wir den Begriff von einem sterblichen, gekränkten Selbst auf, das sich an Erinnerungen klammert. In zunehmendem Maße haben wir das Verständnis gewonnen, tatsächlich der Ausdruck Gottes, des Lebens, zu sein. Dadurch, daß wir die Fülle Seiner eigenen Widerspiegelung lieben, werden wir geradewegs in die Vollkommenheit erhoben!

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Mai 1985

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.