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[Urtext in französischer Sprache]

Anfang 1977 hatte meine Frau große Schwierigkeiten mit dem...

Aus der Juli 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Anfang 1977 hatte meine Frau große Schwierigkeiten mit dem Blutdruck; sie war sehr oft krank. Ein Arzt, ein Freund von uns, untersuchte sie und kam zu dem Schluß, daß sie nicht mehr lange leben werde. Er sagte, ich solle sie nach Hause bringen, was ich auch tat. Ich hatte damals den Glauben an die Medizin und die traditionellen Zaubermittel des Stammes verloren. Der Tod meiner Frau schien bevorzustehen.

Später am Nachmittag fand ich zwei Exemplare der französischen Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft auf dem Nachttisch meiner Frau. Eine Dame, die zu jener Zeit die einzige Christliche Wissenschafterin in Kamerun war, hatte uns die Zeitschriften gegeben. Der Titel dieser Zeitschriften weckte mein Interesse. Ich ging ins Nebenzimmer, um sie dort zu lesen. Ich tat es aus Neugier und auch um mich über die Religion lustig machen zu können. Doch nachdem ich zwei Stunden lang alle Artikel in einer Ausgabe des Herolds gelesen hatte, entdeckte ich den wahren Gott. Er hatte nichts mit dem Gott gemein, von dem ich gehört hatte — einem Gott, der tötet; der Fehler macht; der Barmherzigkeit fordert, aber selbst immer Rache übt; der Himmel und Hölle geschaffen hat; der nicht unparteiisch und gewiß nicht gut ist. (Ich hatte geglaubt, daß Er meine Frau töten wolle!) Kurz, mein Gott war ein Gott voller Widersprüche gewesen.

Doch als ich diesen Herold las, entdeckte ich den wirklichen Gott: den einzigen Schöpfer, die einzige Ursache, der allein alles Gute besitzt und den Menschen, Sein Ebenbild, mit Gutem versorgt; den einen völlig geistigen Urheber, der absolut in Liebe, Gnade und Barmherzigkeit ist; der vollkommen, gut und unsterblich ist.

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