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Keine unüberbrückbaren Klüfte für die Liebe

Aus der September 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir leben in einer Welt, die in vieler Hinsicht immer kleiner zu werden scheint. Die fantastischen Fortschritte auf dem Gebiet der Kommunikation machen es möglich, daß die Menschen in einem Teil der Welt über die Ereignisse auf der anderen Seite der Welt im gleichen Augenblick informiert werden, in dem die anderen diese Ereignisse erleben. Heutzutage ist es fast nichts Besonderes mehr, daß man in weniger als zwölf Stunden um die halbe Welt reist. Man könnte sein Frühstück in Delhi einnehmen und in New York zu Abend essen!

Aber wenn unsere Welt auch schrumpft, so scheinen doch weiterhin tiefe Klüfte zwischen Menschen, Rassen und Nationen zu bestehen. Die Verschiedenheiten, die die Menschen trennen, sind vielfältig und zahlreich — religiöse Glaubensanschauungen, politische Ideologien, wirtschaftliche Ungleichheit, jahrhundertealte Vorurteile und Klischees, übertriebener Nationalismus usw. Wenn diese Verschiedenheiten garstige Züge annehmen, bricht mitunter Gewalt aus. Dann leidet unsere Welt Schaden durch die Gewaltakte einzelner, durch Terrorismus, politische Unterdrückung oder Krieg. Und es will so scheinen, als ob ein wütender, reißender Fluß die Menschen auseinandertreiben würde, ein Fluß, der zu breit ist, als daß er überquert werden könnte.

Doch die Bibel verheißt, daß eine Brücke des Heilens gebaut werden kann. Sie verkündigt die frohe Botschaft christusgleicher Liebe.

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