Eine Zweigkirche machte große Fortschritte, als ihre Mitglieder erkannten, daß die Herausforderungen, denen sie sich als Kirche gegenübergestellt sahen, den Herausforderungen glichen, die ihre Stadt bedrängten. Die Mitglieder aber mußten christliches Erbarmen demonstrieren und diese Herausforderungen — für die Stadt und die Kirche — als unpersönliche Angriffe meistern. So sahen sie die Aufgabe ihrer Kirche in einem neuen Licht — nämlich durch Gebet ihren Nächsten und Freunden die Lasten zu nehmen, die ihnen zu Unrecht auferlegt worden waren.
Dieser Bericht schildert, wie einige treue Arbeiter die Annahme umkehrten, ihre Zweigkirche könne keine Fortschritte machen. Die Heilung, die zuerst in ihrem Bewußtsein erfolgte, ging nicht schnell vor sich. Doch wie ein Arbeiter schrieb, „gab es auf dem Weg dorthin viele kleine Siege. Gottes Liebe für diese Zweigkirche war für die Besucher immer sichtbar.“
„Christus mußte in den Herzen der Mitglieder wieder der erhebende Faktor werden“, erklärte ein anderer treuer Mitarbeiter.
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