Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Für all die Heilungen und die zahllosen Segnungen, die das Studium...

Aus der März 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Für all die Heilungen und die zahllosen Segnungen, die das Studium der Christlichen WissenschaftChristian Science (kr'istjən s'aiəns) in mein Leben gebracht hat, bin ich tief dankbar. Über vier Generationen hinweg hat sich unsere Familie nach dieser wichtigen Lehre gerichtet.

Bei meiner Geburt stellte der behandelnde Arzt bei mir einen Ausschlag fest, der jedoch allein durch christlich-wissenschaftliche Behandlung schnell geheilt wurde, so daß ich das Krankenhaus völlig frei verlassen konnte. (Ich war nicht ärztlich behandelt worden.) Ich war erst ein paar Monate alt, da wurde ich von einer Ohrenentzündung geheilt. Die Heilung trat ein, als meine Mutter erkannte, daß Gott, die göttliche Liebe, mein wahrer Vater und meine wahre Mutter war und daß ich mich immer in Gottes vollkommener Obhut befand. Dadurch, daß sich meine Mutter an Gott wandte, wurde sie von großer Furcht völlig geheilt. Daraufhin schlief ich die ganze Nacht über und erwachte völlig gesund; das Ohr hatte sich während der Nacht entleert. Es zeigten sich keine Nachwirkungen.

Jahre später wurde ich von häufigen Kopfschmerzen geheilt, auch brauchte ich keine Brille mehr zu tragen. Außerdem wurde ich von chronischem Übergewicht frei. Diese zuletzt erwähnte Heilung trat ein, als ich noch ein junger Teenager war. Nachdem ich jahrelang tatenlos darauf gewartet hatte, daß ich meinen „Babyspeck loswerden“ würde, wurde mir plötzlich klar, daß die Vorstellung, ich bestünde aus „Fleisch und Blut“, einfach nicht zutraf. Obwohl sich meine Eßgewohnheiten änderten, lebte ich nicht diät. Als ich jedenfalls erkannte, daß mir Nahrung in Wirklichkeit keine Befriedigung geben konnte — daß ich als Gottes Kind bereits zufrieden und vollständig war —, wurde ich vom Verlangen nach Süßigkeiten geheilt. Der größte Segen lag für mich jedoch in der geistigen Freiheit, die ich erlangte. Der Gedanke ans Essen beherrschte mich nicht länger, und akute Befangenheit wich einem spontaneren und freieren Wesen. All das war natürlich das Ergebnis davon, daß ich meinen wahren Wert als Gottes Ausdruck besser verstand.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / März 1988

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.