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Enttäuschung — und wie wir damit fertig werden

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der November 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Waren Sie schon einmal enttäuscht? „Ja“, werden die meisten Leser sagen. Aber Hand aufs Herz, hat ein Verweilen in enttäuschten Gefühlen jemals weitergeholfen? Sich einer Enttäuschung hinzugeben führt oft zum Grübeln. Und über eine mißliche Lage nachzugrübeln trägt wirklich nicht zur Lösung bei. Doch ein Denken, das bestrebt ist, eine Enttäuschung zu überwinden, indem es sich mit Gott verbindet, wird durch göttliche Gnade, durch Christus, Wahrheit, emporgehoben.

Die Christliche Wissenschaft zeigt uns, daß Gott Geist ist und daß der Mensch, Seine Idee, geistig, also unsterblich und sündlos ist. Der Mensch ist in seinem wahren geistigen Wesen aufrichtig, ehrlich, liebevoll und rein. Gott, der immergegenwärtige und allmächtige Liebe ist, kann nie enttäuschen Demzufolge kann Seine geistige Idee, der Mensch, weder enttäuschen noch enttäuscht werden, denn er bringt Gott zum Ausdruck.

Enttäuschung kann das Ergebnis eines Verlasses auf materielle Mittel und Methoden sein, die versagt haben. Zu diesem Thema schreibt Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit: „Die Materie erhält sich nicht selbst. Ihre falschen Stützen versagen eine nach der anderen. Die Materie hat nur dadurch eine Zeitlang Erfolg, daß sie unrechtmäßigerweise in den Gewändern des Gesetzes einherstolziert.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 372.

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