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Die Unantastbarkeit des Heims

Aus der April 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was bedeutet dir ein „Heim”, ein „Zuhause”? Ist nicht unser Zuhause im Idealfall ein Ort, wo wir Frieden und Harmonie finden? Ganz gleich mit welchen Fragen wir uns tagsüber herumgeschlagen haben, hier wollen wir uns sicher fühlen, geborgen. Das Zuhause ist wie eine Festung, die den Streit und den Mißklang der Außenwelt fernhalten soll.

Warum bleibt ein Zuhause manchmal hinter dieser Idealvorstellung zurück? Was untergräbt die Unantastbarkeit des Heims? Warum scheinen Ehe und Familie auf so unsicherem Boden zu stehen? Die vielen Scheidungen, kaputten Elternhäuser, häuslichen Gewalttätigkeiten, mißhandelten Frauen und Kinder belegen sicherlich, daß hier etwas nicht in Ordnung ist.

Viele Menschen machen sich Gedanken, ob nicht etwas getan werden könne, um der Aggressivität in der Familie und dem zunehmenden Verfall der Familie Einhalt zu gebieten. Ja, es kann etwas getan werden. Wir können beten und unser wahres Heim und sein göttliches Fundament besser verstehen lernen.

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