Kann ich — ein einzelner — unsere Welt so lieben,
daß sie meine Fürsorge spürt?
Ich weiß, ich kann es. Ich muß nur aufsteigen
auf meinen heiligen Berg der Gedanken
und hinausschauen über den sterblichen Dunst,
um Gottes vollkommenes Werk zu sehen.
Er ist Alles-in-allem. Diese kostbare Tatsache
ist hier und jetzt unumstößlich. Bin ich mir dessen bewußt,
dann offenbart sich seine mächtige Kraft, genau dort,
wo sie gebraucht, gewünscht, gesucht wird —
speist die Hungrigen, heilt die Wunden
und gibt den Obdachlosen ein Zuhause.
Auch du kannst helfen. Du brauchst nicht zu warten,
bevor du deine Flügel benutzt!
Packen wir doch Gottes allumfassende Liebe
und leben, lieben wir sie mehr.
Vertrauen wir dann darauf, daß Sein immergegenwärtiges Gesetz
Seine Macht dartut.
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