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Geborgenheit? In den Armen der Mutter

Aus der Juni 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als mein Sohn JASON noch ziemlich klein war, überreichte er mir eines Tages ein Gedicht, das er gerade geschrieben hatte. Es war gekritzelt und voller Rechtschreibfehler, und es lautete:

Umarmt werd' ich am Morgen,
umarmt werd' ich zur Nacht;
mir wird's in einem Sandwich
ganz wohlig gemacht.

Davon abgesehen, daß das meiner Ansicht nach ein tolles Gedicht war für so einen kleinen Jungen, erkannte ich sofort, daß er damit ein Gefühl der Geborgenheit ausdrückte, das er empfand, weil ich ihn gewöhnlich am Anfang und Ende eines jeden Tages ein paar Minuten liebevoll in die Arme nahm.

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