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Im Jahre 1987, etwa zwei Monate vor der Jahresversammlung Der Mutterkirche,...

Aus der Juli 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1987, etwa zwei Monate vor der Jahresversammlung Der Mutterkirche, konnte ich auf einmal sehr schlecht auf einem Ohr hören. Ich betete sofort und durchdachte geistige Wahrheiten über Gott und den Menschen.

Ich erkannte, wie wahr die folgende Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy ist (S. 486): „Gesicht, Gehör, alle geistigen Sinne des Menschen sind ewig. Sie können nicht verlorengehen. Ihre Wirklichkeit und Unsterblichkeit sind im Geist und im Verständnis begründet, nicht in der Materie — daher ihre Fortdauer.“ Außerdem hat mir auch noch die folgende Aussage sehr geholfen (ebd., S. 425): „Das Bewußtsein baut einen besseren Körper auf, wenn der Glaube an die Materie besiegt worden ist. Berichtige die materielle Annahme durch geistiges Verständnis, und Geist wird dich neu bilden.“

Während der Jahresversammlung beeindruckte mich das Zeugnis eines über 90 Jahre alten Mannes sehr. Dieser Mann führt ein ausgefülltes und aktives Leben und sieht und hört gut. Daraus folgerte ich: Wenn dieser Mann die Ewigkeit der geistigen Sinne demonstrieren konnte, dann müßte ich das auch können.

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