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Geistig Gesinnte Menschen sind sich der Schattenseiten...

Aus der April 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Lear’s, Band 2, Nummer 9


Geistig Gesinnte Menschen sind sich der Schattenseiten des Lebens zwar bewußt, gleichwohl weigern sie sich, das Unerträgliche hinzunehmen, Einfach ausgedrückt: sie glauben, daß wir hier auf der Erde sind, um sie zu einem besseren Ort zu machen.

Leider hat Descartes nicht geschrieben: „Amo, ergo sum“ — „Ich liebe, also bin ich.“ Denn letztlich sind wir so, wie wir lieben. Es ist die Liebe, die unsere innere Größe bestimmt. Es gibt nichts Armseligeres auf der Welt als einen Menschen, der nur mit sich selbst beschäftigt ist. Wir können diese Liebe leugnen, sie unterdrücken, und doch lebt sie in jedem einzelnen von uns, auch wenn die Chancen, daß sie lebendig bleibt, oft niederschmetternd gering sind.

Aus Lear’s, Band 2, Nummer 9, Dezember 1989 Nachdruck mit Genehmigung des Verfassers

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