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Was die Auferstehung heute für uns bedeutet

Aus der April 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sie Scheinen Doch ein intelligenter Mensch zu sein“, las ich auf dem Bildschirm meines Computers. „Wie können Sie dann an etwas so Unmögliches — und Lächerliches — wie Jesu Auferstehung glauben?“

Diese spezielle Frage wurde im Rahmen einer langen und bisweilen hitzigen Diskussion unter einem guten Dutzend Teilnehmern des Religionsforums eines nationalen Computernetzwerks aufgeworfen, das ich manchmal benutze. Jeder, der die entsprechenden Geräte besitzt, kann sich an Diskussionen über beinahe jedes Interessengebiet beteiligen, angefangen bei Hobbies über Finanzen und Computer bis hin zum Sport.

Zu meiner Teilnehmerrunde gehörten christliche Fundamentalisten, Juden, Buddhisten, Agnostiker, Atheisten, Neuheiden — und praktizierende Hexen! Die Diskussion wurde mit der Frage eröffnet, ob es Jesus je als historische Figur gegeben habe (ein Punkt, über den heftig gestritten wurde), und das führte dann weiter zum Thema Auferstehung.

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