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Ohne Fanfarentöne

Aus der September 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Berge ... unbezwingbare mentale Herausforderungen,
handfeste physische Probleme, unverrückbare materielle Umstände
werden von Gottes durchdringenden Worten unterspült —
von erfrischenden Tropfen der Wahrheit.
Mauern ... lösen sich geschwind auf
im beständigen Fluß des Geistes,
brechen und fallen, enthüllen des Lebens Widerspiegelung als gut,
die, wie es vorher schien, im Schatten jenes Berges stand.
Jesus versetzte — ja, beseitigte — den Berg-Mythos vom Menschen
durch heilendes Denken. Und er verhieß uns
unversperrte Straßen, weite, sonnige
Ebenen des Fortschritts ... Freiheit ... ewig sicher im Gemüt.
Die Trompeten sind stumm, die Tamburine still,
keine Stimmen schreien die Gipfel an.
Dennoch, jede aufgetürmte Lüge löst sich auf. Wird zu Staub
— wenn Gottes Christus spricht!

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