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Wie können wir den ausgestoßenen Kindern unserer Gesellschaft helfen?

Aus der September 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Tages Stand urplötzlich ein vierzehnjähriger Junge bei einer Bekannten vor der Tür. Ihr Enkel war bei ihr zu Besuch; der hatte ihn mitgebracht und ihn eingeladen, bei ihm zu übernachten. Der Junge sagte, er heiße Trash (Abfall). Sein wirklicher Name war, wie er später zugab, David, aber seine Freunde nannten ihn Trash.

Wie kommt es, daß ein gutaussehender Junge so genannt wird?

Dieser Straßenjunge berichtete kurz, daß seine Mutter tot sei — ein Drogenopfer. Mehr wollte er nicht erzählen, aber es war offensichtlich, daß dieser junge Mensch sich für wertlos hielt, für ausgestoßen, zu nichts nütze.

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