Als ich Während der Ferien bei meinen Großeltern war, wachte ich eines Nachts auf, weil mir der Hals und die Ohren sehr weh taten. Ich blieb erst noch ein bißchen in meinem Zimmer und ging dann ins Zimmer meiner Großeltern.
Meine Großmutter drückte mich an sich und sagte mir, wie sehr Gott mich liebt. Dann las sie mir die Worte einiger christlichwissenschaftlicher Lieder und ein paar Sätze aus Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy vor. Ich schlief bald ein.
Am nächsten Morgen rief meine Großmutter dann meine Eltern an, und die waren damit einverstanden, daß mir eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft half.
Mein Hals tat immer noch weh, aber nachdem die Ausüberin mit mir gesprochen und mir gesagt hatte, daß Gott göttliche Liebe und Wahrheit ist und ich Gottes geistige Widerspiegelung bin und mir deshalb nichts fehlen kann, wurde ich bald ganz ruhig.
Am nächsten Tag, als ich wieder zu Hause war, sprach die Ausüberin noch einmal am Telefon mit mir, und die Schwellung und die Schmerzen verschwanden sehr schnell.
Petersham, Surrey, England
Ich bin Kipps Vater, und ich kann bestätigen, daß es Kipps Entscheidung war, sich wegen der Heilung auf die Christliche Wissenschaft zu verlassen. Ich bin dankbar für all die liebevolle Unterweisung, die Kipp in der christlichwissenschaftlichen Sonntagsschule erhält.
Als Kipps Großmutter bestätige ich gern, daß die Heilung genau so stattfand, wie er sie beschrieben hat.
Ich bin die Ausüberin, die von Kipps Großmutter angerufen wurde. Bemerkenswert bei dieser Heilung ist, daß Kipps Eltern sofort die Entscheidung ihres einzigen Sohnes unterstützten, sich bei der Heilung auf die Christliche Wissenschaft zu verlassen, obwohl sie die Wissenschaft noch nicht lange studieren.
Kipps Vater sagte mir, daß am Morgen nach meinem zweiten Gespräch mit Kipp (das am Abend stattgefunden hatte) absolut keine Spur von einer Schwellung und keine Schmerzen mehr vorhanden waren und daß Kipp völlig frei und fröhlich war.
