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„Ich habe meine Arbeit verloren!“

Aus der April 1993-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Manchmal Vertiefen Wir uns so in unsere Arbeit, daß sie uns völlig in Anspruch nimmt und wir fast alles andere vergessen. Andere betrachten uns dann vielleicht als sogenannte Workaholics, Persönlichkeiten des Typs A oder einfach als treues Firmenmitglied. Möglicherweise sehen wir uns selbst auch so. Aber eines schönen Tages kann es — aus welchem Grund auch immer — passieren, daß wir arbeitslos werden. Wir haben unsere Stelle verloren und haben das Gefühl, daß auch wir „verloren“ sind.

Voller Furcht und Ungewißheit darüber, was als nächstes tun sollen, rufen wir vielleicht verzweifelt aus: „Ich habe meine Arbeit verloren. Was soll ich machen? Was soll ich meiner Familie sagen? Wie soll ich meine Rechnungen bezahlen?“

Wenn wir ohne unmittelbare Aussicht auf eine neue Beschäftigung arbeitslos dastehen, gibt es tatsächlich etwas, was wir tun können, und zwar etwas viel Produktiveres, als hektisch von Vorstellungsgespräch zu Vorstellungsgespräch zu laufen oder uns einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit oder Verzweiflung hinzugeben. Wir können uns hilfesuchend an Gott wenden.

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