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CSO-Ereignisse in Deutschland

Vom Büro des Schriftführers

Aus der August 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Universität Hamburg

Vor einer anberaumten Versammlung der CSO sagte einer nach dem andern ab. Schließlich blieb nur noch ein Mitglied übrig, das trotzdem hinging und sich erwartungsvoll im Raum hinsetzte.

Durch eine geistigere Auffassung der Dinge konnte eine neue Besucherin eine Reihe von Problemen lösen.

Dieses Mitglied schreibt: „Die Türen waren weit geöffnet und ich hatte das Gefühl, dass die Türen meines Denkens auch weit geöffnet waren, nämlich für all das bevorstehende Gute. Plötzlich kam eine junge Frau herein und fragte, ob sich hier die CSO treffe. Sie setzte sich und erzählte mir, dass sie zwei Wochen vorher während eines Besuchs bei Freunden von der Christlichen Wissenschaft gehört habe und dass die Lehren sie tief beeindruckt hätten... Wir unterhielten uns angeregt und auf unserer nächsten Versammlung gab ich ihr Wissenschaft und Gesundheit. In den darauffolgenden Versammlungen berichtete sie uns jedes Mal von einer neuen Erfahrung, bei der sie Gedanken aus dem Buch praktisch angewandt hatte. Durch eine geistigere Auffassung der Dinge konnte sie eine Reihe von Problemen lösen. Sie brachte auch andere Besucher mit zu unseren Versammlungen.

Diese Erfahrung gefällt mir besonders, weil sie zeigt, dass es an der Uni viele Leute gibt, die zur Lösung ihrer Probleme Gottes Hilfe suchen, und dass wir als CSO ihre Nöte stillen können; die Flexibilität und Offenheit unserer Versammlungen ist eine Hilfe dabei."

Universitäten in Berlin

Ein Vortrag an diesen Universitäten bot eine gute Gelegenheit, mit den verschiedenen Gruppen und Personen an der Uni Verbindung aufzunehmen. Die Mitglieder der CSO sandten Einladungen an die Professoren der vielen Fachgebiete wie zum Beispiel Theologie, Medizin, Philosophie und Psychologie sowie an andere Uni-Organisationen; sie druckten Buchzeichen mit Informationen über die CSO. 500 Poster und 750 Einladungskarten wurden gedruckt und verteilt. Sie wurden in Cafés, Informationszentren usw. ausgelegt. Die Bemühungen machten sich wirklich bezahlt: 20 bis 25 neue Besucher kamen zum Vortrag und 15 Exemplare von Wissenschaft und Gesundheit wurden mitgenommen. Der CSO-Präsident erhielt danach einen Anruf von einer Lokalzeitung, die um Presseinformationen über den Vortrag bat; ihr Ressort „Wissenschaft" war an der Arbeit der CSO interessiert und wollte darüber berichten.

Ein Vortrag bot eine gute Gelegenheit, mit den verschiedenen Gruppen und Personen an der Uni Verbindung aufzunehmen.

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