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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Februar 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


haben Sie manchmal das Gefühl, dass Beten nichts nützt? Oder dass es nur in einigen wenigen Fällen hilft? Vielleicht meinen Sie, Sie wüssten nicht, wie man beten kann, und versuchen es deshalb nur selten. Oder aber Sie beten häufig und haben direkte Wirkungen Ihres Gebets am eigenen Leibe erfahren. Wie sieht wirksames Gebet aus? Mit dieser Frage befasst sich der Herold diesen Monat.

Das Editorial macht deutlich, dass wirksames Gebets eine feste, wissenschaftliche Grundlage haben muss, die völlig gut ist. Wie ein Gebäude, das nach einem gut durchdachten, fehlerlosen Plan errichtet wird, bringt Gebet, das auf einer geistig wissenschaftlichen Basis aufbaut, immer harmonische Resultate hervor. Solches Gebet beruht nicht auf bloßem Glauben als Vermutung, sondern auf geistigem Verständnis und den Gesetzen Gottes. Daher sind Christliche Wissenschaftler nicht als Glaubensheiler zu bezeichnen. Lesen Sie dazu u. a. den Artikel von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin von Christian Science, mit dem Titel „Prinzip und Praxis" (Seite 10).

Geistig wissenschaftliches Denken, das sich auf die Lehren Christi Jesu stützt, erschließt uns neue Einblicke in die geistige Natur der Schöpfung Gottes. Wie das eine Änderung des Denkens bewirkt, die zu Heilung führt, wird in den weiteren Beiträgen dieser Ausgabe anhand von praktischen Beispielen erläutert.

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