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Ein höherer Begriff von Liebe bringt Frieden

Aus der Juli 1999-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gegenseitige Zuneigung und Respekt ist einer der wünschenswertesten Zustände in Bezug auf friedliches Zusammenleben von Einzelnen oder Gruppen. Das tägliche Leben zeigt sich allerdings häufig ganz anders. Obwohl man mit anderen auskommen möchte, schlägt nach anfänglichem Einvernehmen eine Freundschaft in Feindschaft um. Männer oder Frauen verlassen Eheverbindungen. Ein eben abgeschlossenes Friedensabkommen wird durch einen von blindem Hass geprägten Anschlag gefährdet. Der Bruch eines Waffenstillstandsabkommens gilt der gegnerischen Partei als Rechtfertigung für gewaltsame Reaktionen.

Da wird der Ruf nach einem Frieden laut, der unmittelbar und zuverlässig auf menschliche Angelegenheiten einwirkt. Wie finden wir wirksame Friedenslösungen? Eine Antwort liefert uns der Apostel Paulus in einem Brief an die frühchristliche Gemeinde in Philippi: „Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus." Phil 4:7.

Gerade wenn ein persönliches oder kollektives Feindbild sehr wirklich erscheint, mag es abstrakt anmuten, Frieden als eine vernünftige Alternative zu akzeptieren, als etwas, das gegenwärtig und für jeden verfügbar ist, weil es seinen Ursprung in einem unparteiischen und allgegenwärtigen Gott hat. Aber gerade da, wo die menschliche Vernunft Gottes Gegenwart leugnet, kann der göttliche Friede wirksam werden.

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