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Begegnung bei Kerzenschein

Aus der Dezember 2003-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sehr spät an einem Weihnachtsabend hörte ich einmal im Autoradio eine inspirierende Geschichte. Sie wurde von einem Sender ausgestrahlt, den ich sonst nicht so oft höre. Doch was die junge Frau dort erzählte, fesselte mich.

Vor etlichen Jahren, auch an einem Weihnachtsabend, wurden alle Angehörigen dieser Frau gebeten, sich in einem großen Zimmer des Hauses, in dem sie feierten, zu versammeln — ihre Familie, Freunde, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen, Großeltern, einfach alle, jung und alt. Alle wurden aufgefordert sich zu setzen und eine Kerze in die Hand zu nehmen, die noch nicht brannte.

Dann machte jemand das Licht aus. Aus der Dunkelheit bat eine Stimme einen der Männer aus der Gruppe, den anderen etwas zu erzählen, für das er wirklich dankbar war. Es konnte eine andere Person sein oder ein Ereignis, aber es musste von etwas wirklich Gutem handeln. Nachdem er seine Geschichte über Dankbarkeit den anderen mitgeteilt hatte sollte der- oder diejenige seine/ihre Kerze anzünden. Dann war der Nächste an der Reihe, bis alle einmal dran waren.

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