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Mary Baker Eddys Kirche — Antworten im neuen Jahrhundert

Aus der Dezember 2003-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das Programm der Jahresversammlung und Konferenz 2003 der First Church of Christ, Scientist, umfasste am Dienstag, dem 3. Juni, eine Veranstaltung, auf der Möglichkeiten erforscht wurden, wie die Kirche auf die Suche der Menschheit nach spirituellen Antworten eingehen kann. Teilnehmer waren: Achim Trapp, Mitglied des Christian Science Vortrags-rates und Präsident der Mutterkirche; Irmela Wigger, Mitglied des Christian Science Vortragsrates; Michael Seek, Chefredakteur des Christian Science Herold; Mary Trammell, Mitglied des Christian Science Vorstands und Redaktionsdirekto-rin für alle Christian Science Zeitschriften; Margarita Thatcher, Chefredakteurin aller Herolde, und 24 Sprecher aus ganz Europa. Die Versammlung begann mit einem Dialog zwischen Achim Trapp und Irmela Wigger.

: Wie suchen Menschen heute nach geistigen Antworten? Welche Möglichkeiten haben wir, um auf diese Sucher einzugehen? Wir werden Mary Baker Eddys Offenbarung, ihr Leben und die Kirche, die sie gegründet hat, betrachten und somit ein Vorbild für die heutige Arbeit gewinnen. Und wir werden uns ansehen, was wir tun, um auf diese geistige Suche und auf diese Sucher einzugehen.

: Achim, ich habe festgestellt, dass die Menschen heute ihr Interesse an Spiritualität viel offener zeigen als noch vor zehn Jahren. Kürzlich hab ich in einer Buchhandlung das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift vorgestellt. Und nachdem ich gesprochen hatte, kam eine Frau zu mir und erzählte mir, dass sie das Buch schon seit über zehn Jahren habe, aber nie das Bedürfnis gehabt hat, es zu lesen. Aber als sie jetzt hörte, was man damit alles anfangen kann, staunte sie. Und sie konnte es kaum abwarten, nach Hause zu kommen, um das Buch zu lesen.

Trapp: Ich hatte da ein ähnliches Beispiel, als ich auf Vortragstour war in St. Gallen in der Schweiz. Und da gab es einen Journalisten, der mich eingeladen hatte. Ich hatte eine Stunde mit ihm gesprochen. Er hat zehn Seiten notiert und da wurden Fotos gemacht und nun dachte jeder: Jetzt kommt halt ein Drei- oder Vier- oder FünfZeiler mit der Ankündigung des Vortrags. Aber das war nicht so. Es war eine drittel Seite mit einem großen Foto. Schon den Titel hätten wir nicht besser machen können — er hieß: „Das Heil, das Heilung bringt.” Und es kamen sehr viele Leute dann an dem Abend zum Vortrag, nahmen Zeitschriften mit und kauften Wissenschaft und Gesundheit.

Wigger: Auch die Zeitschrift Der Stern berichtet, dass Deutschland nach einer geistigen und moralischen Erneuerung sucht. Mary Baker Eddy hat diese Suche vorhergesagt, als sie von dem Sauerteig sprach, der im Bewusstsein an der Arbeit ist.

Trapp: Und das bringt uns zu unserem zweiten Punkt: Was für Möglichkeiten haben wir, um auf diese geistige Suche einzugehen?

Wigger: Wenn wir darüber nachdenken, wie wir auf die Sucher eingehen können, ist es hilfreich, unser Verständnis von Mrs. Eddys inspiriertem Modell für Kirche zu erneuern. Alle einzelnen Elemente sind auch heute noch wichtig und unterstützen unsere individuelle und kollektive Antwort auf Menschen, die nach geistigen Lösungen suchen.

Trapp: In den nächsten paar Minuten werden Irmela und ich auf Mary Baker Eddys Entdeckung und die Kirche Christi, Wissenschaftler, eingehen und die Entwicklung nachzeichnen, um einige Highlights aus ihrem Leben aufzuzeigen.

Wigger: Mary Baker Eddy schrieb im Kirchenhandbuch, dass ihre Kirche dazu gegründet wurde, „die Worte und Werke unseres Meisters in Erinnerung zu bringen und dadurch das ursprüngliche Christentum und sein verlorengegangenes Element des Heilens wiedereinzuführen” (S. 17).

Trapp: Unmittelbar nach ihrer Entdeckung sprach sie mit Einzelnen über Christian Science und sie heilte sie mit dieser Wahrheit.

Wigger: Sie beantwortete ihre Fragen. Sie unterrichtete ihr Heilsystem. Sie hielt Vorträge vor kleinen Gruppen und sie stellte sich den Menschen zur Verfügung.

Trapp: Sie verbrachte Jahre, um in der Bibel zu forschen und ihre Gedanken aufzuschreiben und in Worte zu fassen. Neun Jahre nach ihrer Entdeckung, im Jahre 1875, veröffentlichte sie dann ihr Hauptwerk Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift.

Wigger: In einer Biographie über Mrs. Eddy schrieb die Autorin Julia Johnston: „Mit der Veröffentlichung von Wissenschaft und Gesundheit begann die bedeutsamste Revolution in der Geschichte des Weltdenkens seit der Zeit des Nazareners.” Julia Michael Johnston, Mary Baker Eddy: Her Mission and Triumph [Mary Baker Eddy: Ihre Mission und ihr Triumph] (Boston: The Christian Science Publishing Society, 1998), S. 54.

Trapp: Wir haben schon von Heilungen gehört, die in unserer Zeit durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit geschehen. Und wir haben gesehen, dass ernsthafte Sucher sich damit nicht zufrieden geben. Sie stellen Fragen über das Heilen. Und das haben sie damals getan und das tun sie heute noch.

Wigger: Um auf dieses Interesse einzugehen, gründete Mrs. Eddy 1881 das Massachusetts Metaphysical College.

Trapp: Mary Baker Eddy erhielt dann so viele Fragen, dass sie die gar nicht mehr selber beantworten konnte, also brauchte sie ein Mittel, ein Kommunikationsmittel für die Antworten auf diese Fragen.

Wigger: 1883 rief sie das Christian Science Journal ins Leben.

Trapp: Und es war ja damals üblich, dass Verleger Buchläden hatten, wo die Bücher, die Publikationen studiert werden konnten. Und Mary Baker Eddy war ja Verlegerin.

Wigger: Also eröffnete sie 1888 mit einigen Schülern den ersten Christian Science Leseraum in einem Hotel in Boston.

Trapp: Und dieser Leseraum lag nicht etwa in einem finsteren Winkel irgendwo im Hinterhof, sondern da, wo die „Action” war, am verkehrsreichsten Punkt der Stadt.

Wigger: Es ist sehr interessant, dass Mrs. Eddy zwar Christian Science Leseräume einrichtete, aber es waren nicht Leseräme der Kirche Christi, Wissenschaftler. Diese Leseräume helfen auch heute die Botschaft von Christian Science verfügbar zu machen.

Im darauffolgenden Jahr zog sie sich von allen ihren Aufgaben zurück, um die entscheidende Überarbeitung der 50. Ausgabe von Wissenschaft und Gesundheit zu schreiben. Als diese fertig war, sagte sie: „Es ist Gottes Buch, und Er sagt: Gib es den Menschen sofort.” L02264, Brief an William G. Nixon, 18. Dezember 1890, Die Mary Baker Eddy Sammlung, Die Mary Baker Eddy Bibliothek für den Fortschritt der Menschheit. Die 50. Ausgabe erschien 1891.

Trapp: Und um diese Zeit fand gerade der erste Christian Science Gottesdienst in Europa, nämlich in London statt. Und auf dem europäischen Kontinent in Paris.

Wigger: Nach Veröffentlichung der 50. Ausgabe errichtete Mrs. Eddy die Kirchenstruktur, die wir auch heute noch haben, mit einem Christian Science Vorstand, der die Geschäfte der Kirche führt.

Trapp: Und sie setzte außerdem die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit als Pastor ein — erst für die Mutterkirche und dann für die Zweigkirchen in aller Welt. Mrs. Eddy sagte, dieser Pastor würde „fortfahren, dieser Kirche und der Welt zu predigen” (Kirchenhandbuch, S. 58).

1885 richtete sie in der Mutterkirche die erste Sonntagsschule für Kinder und Jugendliche ein.

Wigger: Und wenige Jahre später begann die Gruppe in Berlin ihre Christian Science Sonntagsschule im Journal zu annoncieren.

Trapp: 1895 gab sie uns das Kirchenhandbuch. Es ist eine Richtschnur für die Mitglieder und Zweigkirchen in aller Welt.

Wigger: In einem Bericht im Journal vom September 1896 heißt es: „Der Buchhändler Brentano hat hundert Exemplare von Wissenschaft und Gesundheit bestellt, die zu den Fakultätsangehörigen der Sorbonne sowie auch zu Künstlern und Denkern in Paris geschickt werden” (S. 305).

Trapp: Und da ja das Interesse an ihrem Buch wuchs und wuchs, brauchte sie weitere Kommunikationsmittel.

Wigger: 1898 gründete sie den Vortragsrat, um auf Themen einzugehen, die in öffentlichen Foren und im öffentlichen Denken vorrangig bewegt wurden.

Trapp: Das Komitee für Veröffentlichungen wurde gegründet, um eben mit den Medien Kontakt zu haben.

Wigger: Sie gründete außerdem die Christian Science Verlagsgesellschaft, um die Verbreitung von Christian Science zu fördern.

In dieser Zeit stieg das Interesse an Christian Science in Frankreich sprunghaft an. Anzeigen über Sonntagsgottesdienste, Leseräume und Praktiker in Paris erschienen in dem Christian Science Journal.

Trapp: Die ersten Gottesdienste begannen in Dresden und eine Mitarbeiterin berichtete, dass sie 50 Lehrbücher verkauft hatte.

Wigger: Die Zweigkirche in Hannover begann im Journal zu annoncieren.

Trapp: Der erste Christian Science Vortrag außerhalb Amerikas fand in London statt und danach einer in Paris.

Wigger: Eine Familie in Zürich hörte von Wissenschaft und Gesundheit durch einen Verwandten, der von chronischen Kopfschmerzen geheilt worden war. Und bald wurden die ersten Gottesdienst in der Schweiz im Journal angekündigt.

Als Antwort auf das wachsende weltweite Interesse veröffentlichte Mrs. Eddy 1903 den ersten Christian Science Herold in deutscher Sparche.

Trapp: 1904 ging sie auf ein weiteres Publikum ein und schuf die Christian Science Hochschulvereinigungen, wo sich die akademische Gesellschaft Antworten auf diese geistige Suche durch Gottesdienste an den Universitäten holen konnte.

Wigger: Sie antwortete damit auf das Drängen von Studenten, die die Botschaft von Wissenschaft und Gesundheit an Hochschulen und Universitäten verfügbar machen wollten. Schließlich werden dort neue Ideen und Gedankenrichtungen erforscht.

Trapp: Zu dieser Zeit fügte sie ja auch das Kapitel „Früchte von Wissenschaft und Gesundheit” hinzu. Und wie sie sagte, „um das Vertrauen des Lesers zu stärken und ihn zu ermutigen” (S. 600).

Wigger: 1908 wandte sich Mrs. Eddy einem noch größeren Publikum zu, und zwar mit Hilfe des Christian Science Monitor, dessen Zweck es ist, „die unerschöpflich wirkende Wissenschaft ungeteilt zu verbreiten” (Die Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, und Verschiedenes, S. 353).

Trapp: Und im gleichen Jahr brachte sie die erste Christian Science Literatur in Französisch heraus.

Wigger: Einige Jahre zuvor hatte eine ihrer Schülerinnen, eine gebürtige Deutsche, Mrs. Eddy geschrieben und um Erlaubnis gebeten, Wissenschaft und Gesundheit zu übersetzen. Diese Schülerin hatte von einer Heilung einer Freundin erfahren und hatte sich das Buch Wissenschaft und Gesundheit bestellt und angefangen es ernsthaft zu studieren.

Trapp: Das sprach sich natürlich herum und sie heilte und heilte und heilte und hatte dann Patienten aus 18 verschiedenen Städten.

Wigger: 1897 schrieb sie in einem Brief an Mrs. Eddy: „Ich brauche Ihnen nicht von der ungeheuren Wichtigkeit dieses Buchs für meine Pionierarbeit in Deutschland zu erzählen, daher bitte ich sie um die freundliche Genehmigung, es zu übersetzen und so den hungernden und dürstenden Herzen in meinem Vaterland Brot und Wein zu geben. Sie brauchen das, sie sehnen sich danach, auch wenn sie es noch nicht wissen.” 3

Trapp: Und dreizehn Jahre später gab sie den Start, eine deutsche Übersetzung von Wissenschaft und Gesundheit zu veröffentlichen, die dann 1912 veröffentlicht wurde.

Wigger: In diesem letzten Jahrzehnt von Mrs. Eddy Leben wurde Christian Science in ganz Europa bekannt durch Heilungen, die nur durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit stattfanden. Um die Jahrhundertwende begann eine Gruppe in Brüssel Sonntagsversammlungen abzuhalten, um gemeinsam ihr Buch zu studieren.

Trapp: Eine Dänin hörte in London von Wissenschaft und Gesundheit. Als sie dann zurückkam nach Kopenhagen, interessierte sie andere Leute dafür und fing an eine Gruppe um sich zu scharen. Sie trafen sich erst in ihrem Haus, aber später dann in einer Schule.

Wigger: Viele Heilungen, darunter solche von Lähmung, Gürtelrose, von Herzkrankheit fanden in Florenz statt, nachdem dort Gottesdienste eingeführt wurden. Die Gottesdienste wurden zunächst in den Wohnungen von Amerikanern und Engländern abgehalten, die sich in Italien aufhielten.

Trapp: Öffentliche Versammlungen fanden dann auch in Stockholm statt und man berichtete über Heilungen von Krebs, Tumoren und Asthma.

Wigger: Ein Grieche deutscher Abstammung, der in Deutschland Musik studiert hatte, brachte Christian Science nach Griechenland.

Trapp: Und Mary Baker Eddy schickte auch Leo Tolstoi ein Lehrbuch, weil sie hörte, dass er krank war. Da kann man sehen, was für ein Vorbild das für uns ist. Doch die ersten Heilungen fanden in Russland statt, als Engländer und Deutsche Russland besuchten und eine Frau heilten, die Probleme hatte nach einer Operation. Und ein junges Mädchen wurde von epileptischen Anfällen geheilt.

Wigger: Und als natürliche Folge wurden dann Gottesdienste in St. Petersburg abgehalten. Und einige Jahre darauf folgten MittwochabendZeugnisversammlungen und ein Leseraum.

Trapp: Mrs. Eddy ging auf das geistige Sehnen in uns allen ein. Die Struktur und der Plan, den Mrs. Eddy darlegte, ist natürlich bis heute, und so wird es auch weiter sein, das Kirchenhandbuch selbst. Diese Mittel, ob es nun um Leseräume, Vorträge oder Zeitschriften oder vieles mehr geht, ermöglichen es uns auch heute, mit der wundervollen Botschaft des Trösters geistigen Suchern zu helfen.

Wigger: Das bringt uns zum dritten Punkt: Wie gehen wir im neuen Jahrhundert auf diese Nachfrage ein?

Trapp: Um diese Frage zu beantworten, sollten wir zuerst einen Blick auf eine ganz besondere Aktivität von Mary Baker Eddys Kirche beginnen.

Wigger: Und das ist der Christian Science Herold — ein wunderbares Beispiel, um Menschen mit den Ideen in Wissenschaft und Gesundheit vertraut zu machen.

Trapp: Wie viele von Ihnen wissen, jährt sich ja das Erscheinen des Christian Science Herold zum hundersten Mal. Und die Hundertjahrfeier der ersten Veröffentlichung ist natürlich etwas ganz Besonderes. Darum freue ich mich besonders, Michael Seek, den Chefredakteur des Herold, zu begrüßen.

„In drei Tagen hatte ich das Kapitel Gebet durch”

Ich heiße Pia Licht und bin 13 Jahre alt.

Ich habe an der Veranstaltung des Annual Meetings teilgenommen. Ich fand es spannend, wie sie uns beigebracht haben, uns für Themen aus dem Lehrbuch zu interessieren, z. B. sollten wir uns ein Kapitel in der Gruppe raussuchen und dazu Fragen aufschreiben. Da kam mir der Gedanke, dass ich eigentlich ziemlich wenig über das Lehrbuch weiß.

Ich nahm mir also vor darin zu lesen. Natürlich passte es perfekt, dass wir dann Lehrbücher geschenkt bekommen haben. Gleich am nächsten Abend fing ich an darin zu lesen. In 3 Tagen hatte ich das Kapitel „Gebet” durch. Es standen aber etliche Fragen offen. Also nahm ich mir einen blauen Stift und markierte die Stellen, bei denen ich mir unsicher war oder gar nichts verstand.

Dazu schrieb ich Fragen auf, die ich manchmal mit meiner Sonntagsschullehrerin durchgehe. Ich markierte auch die Stellen, die ich für wichtig hielt oder dachte, dass sie mir irgendwann mal helfen werden. Im Großen und Ganzen hat mir die Veranstaltung sehr viel gebracht, da ich mich nun viel häufiger mit dem Lehrbuch und der Bibel beschäftige und ich habe auch schon vieles daraus gelernt.

„Ich habe jetzt ein anderes Bild von der Erde”

Die Erde — ein einzigartiger Planet im Universum, aber leider von einer Art Mensch bewohnt, der dabei ist, sie zu verletzen und sie möglicherweise irgendwann zu zerstören. So hätte ich wohl noch vor kurzem die Frage beantwortet, wie ich denn für mich die Erde beschreiben würde. Aber in der Zwischenzeit konnte ich an der Jahresversammlung und Konferenz 2003 in Berlin teilnehmen. Und da ist sehr deutlich vor meinem inneren Auge ein anderes Bild von der Erde entstanden. Wie eine sehr wertvolle Kugel, die von der liebevollen Hand und Fürsorge einer höheren Macht gehalten wird. Diese Macht ist göttliches Prinzip, göttliche Liebe, die unendlich ist und deren. Allmacht von keinem menschlichen Fehler geschmälert wird — im Gegenteil, getrost kann sich jeder der göttlichen Weisheit anvertrauen und sie konkret erleben.

Dieses hoffnungsvolle Bild von der Erde wurde mir besonders bewusst, als die Teilnehmer der Jahresversammlung gleichzeitig auf verschiedenen Kontinenten zur selben Musik gemeinsam sangen, um Gott zu preisen! Dieser weltumspannende Lobgesang war ein Ausdruck des Geborgenseins in der Hand Gottes.

Außerdem war ich sehr von der Autorität beeindruckt, die aus Christian Science fließt — aus Mary Baker Eddys Entdeckung, und die von allen Sprechern ausgedrückt wurde. Jeder kann diese geistige Autorität in Anspruch nehmen, die aus dem Tröster, Christian Science fliesst.

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