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Leserbriefe

Aus der Juli 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebe Redaktion,
auch ich möchte mich den Lobeshymnen auf das schöne neue Herold-Design anschließen. Danke auch für die intelligente Lösung des zweifachen Titels („Der Herold der...”). Was mich besonders freut, ist, dass auch wieder regelmäßig etwas für Kinder oder Jugendliche drinsteht. steht. Macht bitte weiter damit! Die Praktiker-Interviews sind wie immer spitze. Und auch die Geistesblitze lese ich von Nummer zu Nummer mit wachsender Begeisterung, die werden immer besser. Ansonsten freue ich mich immer wieder, wenn mal was über uns Frauen geschrieben wird. Passiert mir auch manchmal, dass ich mich über ein Vorurteil ereifere und gleichzeitig aus Versehen ein neues kreiere. So geschehen zum Beispiel im Herold anno 2007/3 („Leben frei von Vorurteilen” von Katja Bressette): „Und dass Frauen emotionaler sind, ist ein Gerücht oder vielleicht ein Vorurteil. (...) Frauen drücken sich oft einfach deulicher oder besser aus.” (Oder war hier nur die Grammatik durcheinander geraten?) Ich weiß ja nicht, wie man sich als Mann fühlt, wenn man sowas liest. Ich bin ja keiner ...:)

Das im selben Artikel erwähnte Evangelium nach Maria, oder das, was heute noch davon erhalten ist, habe ich mehrfach gelesen und halte es für ein hochinteressantes Dokument. Dass es allerdings aus der Bibel entfernt worden sei, stimmt so nicht. Richtig ist, dass es niemals in den Kanon der biblischen Bücher aufgenommen wurde. Über die Gründe hierzu mag man verschiedener Ansicht sein, aber ich fände es schön, wenn wir Christlichen Wissenschaftler nicht durch ungenaue Formulierungen mit Populisten wie Dan Brown („Sakrileg”) in einen Topf gerieten.

Darf ich davon ausgehen, dass mit dem Mary Baker Eddy-Zitat „was einem hilft, hilft allen” die Stelle gemeint ist: „Was einen segnet, segnet alle” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 206)? Leider fehlt eine Quellenangabe.

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