Liebe Redaktion
der Juli-Herold ist spitze !!!
Das stillt den Hunger der Welt nach Gerechtigkeit und einer gelebten all-umfassenden Liebe und entspricht der Aufgabe unserer Kirche.
Es wird dazu beitragen, dass sich die Herzen öffnen, die Furcht ablegen und wir mutig uns dem Sturm stellen, um zu heilen. Es ist so wichtig, dass dies geschieht. Wir sind in unserer Kirche auch an diesem Thema und das Denken beginnt sich langsam dem zu öffnen, wir „üben“ das gerade am einfacheren Beispiel, was tun wir wenn Kinder sich wild benehmen: graulen wir sie raus und die Eltern dazu, weil man natürlich nur den perfekten Menschen um sich möchte, der nicht stört? Oder warum nicht lieben und so heilen ?!!!!!!!
Wir lernen es miteinander, man muss ihnen zeigen, wie in dem wildesten Rabauken oder Punk ... (das Titelfoto ist toll durchdacht!!) auch das erwartete Gotteskind steckt, und sie alle so lieben, dass ihre Furcht sich selbst zerstört. Vielen Dank, für diese tolle Arbeit und den Mut, den ihr zum Ausdruck bringt — es stärkt den Leser, es auch zu sein.
Alles Liebe,
Eure
Haben Sie ganz ganz herzlichen Dank für die Zusendung der beiden Herolde (Juni, Juli), ich bin sehr froh, sie noch lesen zu dürfen. Da die Herolde in den letzten Monaten so sehr gut sind, muss ich im Leseraum jetzt schon mit meinen Heften aushelfen, weil wir im Leseraum nur ein Abo liegen haben, das andere im Vorplatz beim Büro. Alle sprechen sehr erfüllt von den Inhalten.
Wir alle in den Leseräumen haben den Wunsch, dass der Monat deutlicher auf dem Titelblatt außen zu erkennen ist, man hat große Mühe, den Monat zu erkennen. Ob es wohl möglich wäre, das zu ändern?
Ein anderer Wunsch wurde geäußert, ob unten an den Seiten Monat und Jahrgang bzw. Jahreszahl erscheinen könnte. Dies, wenn man mal etwas kopiert, dass es seine Ordnung hat. Sicher tauchen so manche Vorschläge auf. Wir sind so oder so herzlich dankbart!
Mit liebevollen Grüßen,
Konstanz
Die Meinungen der Leser müssen nicht mit denen der Redaktion übereinstimmen. Die Herold-Redaktion behält sich vor, Leserbriefe sinnwahrend zu bearbeiten.
Anmerkung der Redaktion: In der Redaktion sind einige Leserbriefe eingetroffen, die sich zum Artikel von Hannelore Fuchs („Ein freundliches Gespräch mit Punks“) geäußert haben. Es war weder beabsichtigt noch formuliert, dass die Autorin eine NS-Organisation als positives Beispiel dargestellt hätte. Vielmehr hat sie um einen ausgewogenen Blick auf das Individuum zu jener Zeit geworben. Weiterhin war eine Passage über Indianer sehr missverständlich wiedergegeben. Es war in keiner Weise beabsichtigt, diese Menschengruppe in irgendeiner Weise zu diskriminieren. Für dieses Versehen möchte sich die Redaktion entschuldigen.
