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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Mai 2008-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Kennen Sie das Spiel, das vorzugsweise auf Kindergeburtstagen allen Anwesenden viel Freude macht? Jemand erklärt: Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist rot/gelb/ weiß? Und es gilt zu erraten, was damit in dem Zimmer gemeint ist. Viel Heiterkeit erregt es, wenn beispielsweise etwas Weißes zu erraten war, und das kleine Mädchen, das eine weiße Haarspange trug, schon alles andere, was im Raum weiß war, genannt hatte, aber nicht an ihre eigene Haarspange gedacht hatte. Auch ich habe als Kind dieses Spiel mit Begeisterung mitgespielt.

Später, als Praktiker der Christlichen Wissenschaft, habe ich in manchen Situationen schmunzelnd an dieses Spiel gedacht. Da berichtet dann ein Patient, er oder sie habe Schmerzen, empfinde einen Mangel, leide unter Störungen oder fühle sich müde. Mein Gedanke war bisweilen: Ich sehe was, was du nicht siehst –und das ist der vollkommene geistige Mensch. Und konnte mit Bestimmtheit – oft ohne Worte – hinzufügen, dass ich mir sicher bin, dass auch der Anrufer seine wahre geistige Natur schnell wieder erkennen und damit Gesundheit und Erfüllung wieder erleben wird.

In unserer Mai-Ausgabe geht es auch um das richtige Sehen. In einem Beitrag wird das Sehvermögen wieder hergestellt, in einem anderen Bericht lesen Sie, welche (korrekten, geistigen) Bilder in unserem Bewusstsein vorherrschen können. Und in anderen Beiträgen können Sie sehen, wie das Aufdecken irrtümlicher Gedanken den Blick auf Heilung und Befreiung öffnet.

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