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Achtung: Geistesblitz!

Die flache Erde

Aus der Juli 2008-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Lesen Sie den Geistesblitz Nr. 81 im August.

Schauen Sie doch mal zum Fenster raus. Schaut die Erde nicht ziemlich flach aus? Ja, das tut sie. Ganz genauso wie vor tausenden von Jahren. Von baulichen Veränderungen abgesehen hat sich an der allgemeinen Form der Erdoberfläche nicht viel geändert.

Es ist daher leicht nachvollziehbar, dass Menschen vor langer Zeit zum Schluss kamen, dass die Erde eine Scheibe sein muss.

Obwohl sich uns die Erde heute gleich darstellt, kommen wir nicht mehr in Versuchung, an eine flache Erde zu glauben. Warum, wenn sich doch der Augenschein nicht geändert hat? Weil sich unser Verständnis erweitert hat. Lange vor dem ersten Raumflug, der uns Bilder von der Erde "von außen" geliefert hat, haben Menschen erkannt, dass die einzig mögliche Form der Erde, die eine Reihe von Beobachtungen (auftauchende Schiffsmasten am Horizont z.B.) zufriedenstellend erklärt, die einer Kugel ist.

Was man sieht, kann also auf Grund unseres Verständnisses der Zusammenhänge durchaus zu verschiedenen Schlussfolgerungen führen.

Eine oberflächliche Betrachtung unseres Körpers und seiner Funktionen mag zur Ansicht verleiten, dass der Körper die Basis unseres Lebens und unserer Existenz ist. Und diese Ansicht wirkt plausibel und überzeugend, weil sie von vielen Eindrücken gestützt wird.

Aber nicht von allen. Und daraus ergibt sich, dass wir tiefer gehen müssen, um zur Wahrheit unseres Seins vorzudringen.

Welche Eindrücke widersprechen der Ansicht, dass Leben in der Materie sei? Die des geistigen Sinnes. Die Bibel ist voller Lebenserfahrungen von Menschen, die eine materielle Anschauung angezweifelt haben und zu anderen Schlüssen gekommen sind, als die, die auf der Hand liegen.

Das herausragende Vorbild hier war Jesus. Er führte unsere Ansichten über unsere Identität höher durch seine einzigartige Verbindung mit Gott. Aber er stellte keine abstrakten und irrelevanten Theorien auf.

Er sagte zum Beispiel: "Sorget nicht, was ihr essen und trinken werdet." Und etwas später: "Trachtet nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch solches alles zufallen." (Matt 5)

Diese Aussagen weisen darauf hin, dass er eine Macht anerkannte, die man mit den fünf Sinnen nicht erkennen kann, und die doch nicht nur real ist, sondern unserem allgemeinen materiellen Konzept von Macht und Gesetz sogar übergeordnet ist.

Die Christliche Wissenschaft erforscht genau diese göttlichen Gesetze und zeigt (in Übereinstimmung mit dem Wort Jesu) dass sie uns tatsächlich mit allem versorgen, was wir brauchen.

Nein, die Erde ist nicht flach, auch wenn es so aussieht. Nein, unser Leben ist nicht im Körper, auch wenn es so aussieht. Unser Leben ist Gott.

Viel Freude mit dieser Ausgabe des Herold, mit dem wir "die runde Erde" tiefer erforschen und was das für unsere Gesundheit bedeutet.

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