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Vom vortragsrat der christlichen wissenschaft

Eine Botschaft

Aus der September 2008-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Journal


Als der Vortragsrat der Christlichen Wissenschaft 1898 von Mary Baker Eddy gegründet wurde, bestand er aus fünf englischsprechenden Mitgliedern, die alle in den Vereinigten Staaten lebten. In diesem Vortragsjahr (1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009) stehen 54 Vortragende zur, die in 18 Ländern der Welt leben. Die Mitglieder dieser Gruppe sprechen insgesamt 15 verschiedene Sprachen. Sie repräsentieren ein breites Spektrum an Erfahrung und eine vielfältige Herkunft. Aber eines ist ihnen gemein, nämlich der Wunsch dem Befehl Jesu zu folgen: „... predigt das Evangelium aller Kreatur“ (Markus 16) und „Macht Kranke gesund“ (Matthäus 10). Im vergangenen Vortragsjahr wurden in 60 Ländern der Welt Vorträge gehalten. Mehr über die aktuellen Sprecher und wie sie kontakiert werden können, erfahren Sie bei www.churchofchristscientist. org/lectureplanning/lecturers.jhtml.

Obwohl der Vortragsrat im Laufe der Jahrzehnte gewachsen ist, bleibt doch der Zweck jedes Vortrags der ursprünglichen Forderung des Kirchenhandbuchs treu, „in jedem Vortrag eine wahre und gerechte Erwiderung auf öffentliche, gegen die Christliche Wissenschaft gerichtete Angriffe einzuschließen und die Tatsachen in Bezug auf das Leben der Pastorin Emerita zu bezeugen“ (S. 93). Zu den Segnungen, die so viele durch das Berichten der Wahrheit über die Christliche Wissenschaft und deren Entdeckerin erlebt haben, zählen Heilungen von Krankheit und Verletzung, zunehmende Achtung vor der Christlichen Wissenschaft unter ehemaligen Skeptikern und die Rückkehr einiger ausgetretener Mitglieder zur Kirche sowie frische Einsichten und Inspiration unter langjährigen Mitgliedern. Im vergangenen Jahr fanden etwa zehn Prozent mehr Vorträge statt als im vorherigen Vortragsjahr.

Nicht nur wurden Vorträge in verschiedenen Sprachen und Ländern gehalten, sie fanden auch an den unterschiedlichsten Orten statt, darunter Jugendlager, Seniorenheime, Jugendstrafanstalten, Drogengerichte, Gefängnisse, akademische Konferenzen, Gesundheitsmessen,Schulklassen Schulklassen und Hochschulseminare, Pflegeheime, Sonntagsschulklassen für Erwachsene verschiedener Glaubensgemeinschaften und interkonfessionelle Foren.

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