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„Und vergib uns unsere Schuld ..."

Aus der November 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Christus Jesus gab seinen Schülern in seinem Gebet, das die Christenheit heute das Gebet des Herrn nennt, diese Worte: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."

Wenn Gott uns vergibt, dann ist uns vergeben. Das genügt! Dann haben wir sicherlich eine gedankliche Umwandlung in unserem Bewusstsein erlebt. Diese gedankliche Umwandlung kann auch all das heilen, was unmittelbar mit dem Wort „Schuld" verbunden ist. Dennoch ist es wichtig, Wache zu halten über unser Bewusstsein, damit sich vergangene Fehler nicht wiederholen.

Von Schuld wird öfter gesprochen, gern wird ein Schuldiger für ein Ereignis oder einen Umstand gesucht. Der geistige, von Gott geschaffene Mensch jedenfalls ist rein und unschuldig, denn Gott hat ihn zu Seinem Bild und Gleichnis gemacht, wie uns die Bibel berichtet. (siehe 1. Mose 1) Und das ist der einzige Mensch, den es gibt; er ist die Verkörperung von göttlichen Eigenschaften. Dieser von Gott gemachte Mensch ist überhaupt nicht fähig, Böses zu tun. Das Bewusstsein und die Substanz dieses Menschen ist geistig absolut gut und unzerstörbar.

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