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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Juli 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn Sie aufs Land hinaus fahren, hören Sie die Motoren der Dreschmaschinen auf den Feldern. Es duftet nach geschnittenen Halmen und die Spreu wirbelt durch die Luft. Die Maschinen — wahre Ungetüme — kommen näher und wenden am Rand. Das Korn rieselt in die Kornwagen und das Stroh bleibt gebündelt liegen. In breiten Spuren werden die Felder gemäht. Es ist Erntezeit!

Erntezeit ist immer ein Höhepunkt im Jahresablauf. Das fängt schon an mit den ersten Erdbeerfeldern und Kirschplantagen im Frühsommer und endet im Spätherbst mit den Winteräpfeln und der Weinlese. Es ist der Lohn der Arbeit, die man das Jahr über investiert hat und ist ein Teil der Versorgung.

Jesus sagte einmal: „Wer erntet, empfängt schon seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben" (Johannes 4). Jeder hat seine Ernte, nicht nur zu einer bestimmten Jahreszeit. Wir sehen das Gute im Menschen. Das ist die Saat. Wir erfahren die Heilung. Das ist die Ernte. So können wir täglich säen und ernten.

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