Vor einigen Wochen las ich in der Zeitschrift „Neon“ einen Artikel, in dem berichtet wurde, wie viele Menschen sich im Internet über Krankheiten informieren. Sie glauben, bei sich irgendwelche Symptome erkannt zu haben, gehen dann zu einem Arzt und berichten diesem voller Überzeugung, dass inhen dieses oder jenes fehlen würde. Die Ärzte, so hieß es dann, haben alle Hände voll damit zu tun, die Patienten von ihren falschen Vorstellung abzubringen, weil das Meiste, was dort gelesen wurde, weder korrekt sei noch irgendetwas mit dem vermeintlichen Zustand des Körpers zu tun habe.
Die Schlussfolgerung war, möglichst wenig über Krankheit im Internet zu lesen. Dieser Auffassung können sich sicher viele Leserinnen und Leser des Herolds der Christlichen Wissenschaft anschließen. Geht man einmal davon aus, dass sich die Menschen heute häufig über ganz unterschiedliche Themen im Internet informieren und natürlich oft auch Freude haben, neue Gedanken, interessante Bewertungen und aufschlussreiche Artikel zu finden, dann wird klar, dass das Internet nicht einfach verurteilt werden kann, nur weil einige Nutzer es nicht in der geeigneten Form verwenden.
Wer nun nicht nach Krankheiten im Internet sucht, sondern nach Gesundheitsberichten, wird unter Umständen bald auf den Herold mit seiner online-Ausgabe treffen. Wie gut, dass diese Veröffentlichung die Menschen mit aufbauenden, heilenden und segnenden Gedanken versorgt. Wir hören von mehr und mehr Abonnenten, dass sie diese Berichte unter www.heroldcw.com nutzen und gerne lesen.
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