Vor einigen Wochen las ich in der Zeitschrift „Neon“ einen Artikel, in dem berichtet wurde, wie viele Menschen sich im Internet über Krankheiten informieren. Sie glauben, bei sich irgendwelche Symptome erkannt zu haben, gehen dann zu einem Arzt und berichten diesem voller Überzeugung, dass inhen dieses oder jenes fehlen würde. Die Ärzte, so hieß es dann, haben alle Hände voll damit zu tun, die Patienten von ihren falschen Vorstellung abzubringen, weil das Meiste, was dort gelesen wurde, weder korrekt sei noch irgendetwas mit dem vermeintlichen Zustand des Körpers zu tun habe.
Die Schlussfolgerung war, möglichst wenig über Krankheit im Internet zu lesen. Dieser Auffassung können sich sicher viele Leserinnen und Leser des Herolds der Christlichen Wissenschaft anschließen. Geht man einmal davon aus, dass sich die Menschen heute häufig über ganz unterschiedliche Themen im Internet informieren und natürlich oft auch Freude haben, neue Gedanken, interessante Bewertungen und aufschlussreiche Artikel zu finden, dann wird klar, dass das Internet nicht einfach verurteilt werden kann, nur weil einige Nutzer es nicht in der geeigneten Form verwenden.
Wer nun nicht nach Krankheiten im Internet sucht, sondern nach Gesundheitsberichten, wird unter Umständen bald auf den Herold mit seiner online-Ausgabe treffen. Wie gut, dass diese Veröffentlichung die Menschen mit aufbauenden, heilenden und segnenden Gedanken versorgt. Wir hören von mehr und mehr Abonnenten, dass sie diese Berichte unter www.heroldcw.com nutzen und gerne lesen.
Neben dem gedruckten Herold ist die Web-Ausgabe ein gutes Mittel, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen etwas Wertvolles zu überreichen: eine Auffassung über den Menschen, die von der Vollkommenheit der Schöpfung ausgeht und die den Menschen als Gottes Bild und Gleichnis versteht. Jede einzelne Ausgabe, jeder Artikel und jeder Bericht über die Wirksamkeit von Gebet zeigt, dass der Mensch vollkommen geschaffen ist und damit sicher und geborgen leben kann.
Die Wirksamkeit von Gebet löst individuelle Schwierigkeiten wie auch umfassende Themen, wie die Weltwirtschaftskrise, Umweltkatastrophen, Korruption und die Missachtung Einzelner und ganzer Gruppen auf und zeigt, dass es zu jedem Problem Lösungen gibt. Wer solche Artikel im Internet findet — und dazu zählen auch beispielsweise www.spirituality.com und die monatlichen pdf-Ausgaben dieser Zeitschrift — der wird gestärkt, bereichert und unter Umständen auf den Weg gebracht, sich in Leseräumen der Christlichen Wissenschaft oder bei Praktikern über die Wissenschaft des Christus zu informieren.
Mit jeder Ausgabe des Herolds haben auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Gelegenheit, andere Menschen zu einer unter Umständen völlig neuen Sicht auf sich selbst und die vermeintlichen Schwierigkeiten, Krankheiten oder Probleme zu führen. Vielleicht sind Sie selbst vor Jahren durch einen solchen liebevollen Hinweis erstmals auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam geworden. Dann haben Sie selbst erfahren, wie schön es ist, mit den Tatsachen über die geistige Natur des Menschen nicht zurückzuhalten. Auch diese Ausgabe gibt reichlich Beispiele, wie jeder Einzelne seine Gesundheit stärken oder Lösungen für die verschiedensten Schwierigkeiten im Leben finden kann. Die Redaktion wünscht lhnen Freude beim Lesen, Ideenreichtum beim Weitergeben und das Erkennen vieler schöner Möglichkeiten, um mit anderen Menschen ins Gespräch über die Christus-Wissenschaft zu kommen.
