Web-Originale
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 2. Januar 2025 im Internet.
Ich dankte Gott für Seine unendliche Schönheit. Und in diesem Augenblick hörte ich tief in mir diese Worte: „Du hast den Gipfel erreicht.“ Ich wusste, dass ich vollständig geheilt war.
Es macht einen großen Unterschied aus, ob man Gott abstrakt sieht, als jemanden, der „dort drüben“ ist, oder ob man mit Gott als unserem göttlichen Schöpfer lebt, der immer unmittelbar bei uns ist.
Ich habe die von Gott verliehene Kraft, Gemüt in jeder Hinsicht auszudrücken, und dazu gehört, andere Sprachen zu sprechen, zu schreiben und zu lesen.
Es hing nicht von mir persönlich ab, die Fragen der Leute zu beantworten, sondern Liebe würde eine Antwort bereitstellen und mir die richtigen Worte dafür geben.
Ich fühlte, dass ich in einem Universum des vollkommenen Geistes existierte, in dem alles vollständig in Übereinstimmung mit Harmonie funktionierte. Es war ein Gefühl tiefer Stille und vollständigen Friedens.
Ich betete, um zu erkennen, dass ich als Gottes Bild und Gleichnis geistig und vollkommen bin und niemals einem materiellen Körper und vererbten Krankheiten unterliege.
Ich wusste, dass bei diesem mentalen Austausch der Augenschein eines ungezogenen Kindes der geistigen Tatsache weichen und die Harmonie auf natürliche Weise folgen würde.
Jesus ließ sich nicht auf die Ebene der Angst seiner Jünger vor dem Sturm herunterziehen, sondern erhob sie in eine heilige Ruhe, indem er die wütende materielle Gesinnung zurückwies.
Danke, Vater-Mutter, für jene, die nicht kommen wollten, und für die, die kamen.
Als meine Freundin diesen Beweis einer Heilung sah, verstand sie, dass hier unzweifelhaft ein all-gutes Prinzip aktiv war, und diese Erfahrung weckte in ihr den Wunsch, mehr über Gott zu erfahren.