Das Mitgefühl, das Mary Baker Eddy für Menschen in Not hatte, und ihre innige Liebe zur Menschheit zeigen sich in der Aussage: „Aus dem Innern Afrikas bis zu den äußersten Enden der Erde rufen mich die Kranken und die von Heimweh nach dem Himmel erfüllten hungernden Herzen um Hilfe, und ich helfe ihnen“ (Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 147).
Wann immer Tragödien in den verschiedensten Teilen der Welt auftreten, können wir heute mit demselben Mitgefühl und derselben Erwartung beten wie sie, dass unsere Gebete eine unmittelbare und wirksame Hilfe sind. Wenn wir die geistige und untrennbare Beziehung des Menschen zur göttlichen Liebe anerkennen, berufen wir uns auf das göttliche Gesetz der Liebe, die den menschlichen Bedarf jedes Einzelnen in jeder Weise deckt.
Gott erschafft und erhält den Menschen als Sein eigenes Bild und Gleichnis. Diese Tatsache wird durch den Christus, die Manifestation Gottes im menschlichen Bewusstsein, und nicht durch die physischen Sinne ans Licht gebracht. Der Christus offenbart uns die Liebe Gottes zum Menschen und zeigt uns, dass materielle Umstände, die zu Verletzung, Tod, Trauer und Verlust führen, nie auf Gottes Willen zurückzuführen sind.
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