2024
Meine Schwester kam laut betend zu mir. Nach kurzer Zeit konnte ich mich aufsetzen und schließlich aufstehen. Der Sturz hatte keine Nachwirkungen. Ich war von Gott vollständig geheilt worden.
Wir redeten darüber, dass ich alles mit meiner „Gott-Brille“ betrachten sollte. Das sagen wir immer, wenn ich nur Gutes sehe, denn Gott ist ja nur gut.
Wenn das Licht der Hoffnung sehr weit entfernt am anderen Ende eines sehr langen Tunnels zu sein scheint, denken Sie daran, was jede Heilung aussagt, die wir erleben. Heilung hinterlässt etwas Dauerhaftes in uns.
Obwohl ich auf den ersten Blick nur Gefahr wahrnehmen konnte, merkte ich jetzt, dass es noch eine andere Sichtweise gab. Ich konnte auf Gott vertrauen.
Die klareren, geistigen Ausblicke, mit denen Jesus sein Herz erfrischte, erfüllten ihn mit einer so starken und reinen Liebe, dass es überquoll und zum Wunsch führte, seinen Mitmenschen zu Diensten zu sein.
Kirche ist seit langem ein wesentlicher Teil meiner Woche, der meinen Glauben stärkt und es mir ermöglicht, mit anderen zusammenzukommen, um gegenseitig unser geistiges Verständnis zu vertiefen.
Ich war dankbar für die Fürsorge einer Gruppe liebevoller, kompetenter Heilerinnen und Heiler – der Praktikerin, der Pflegerinnen und Pfleger in der Christlichen Wissenschaft sowie der anderen Angestellten der Pflegeeinrichtung. Was für ein Segen!
Die Kirche zeigt der Welt, dass Zweck und Erlösung daraus entstehen, dass ein umfassenderes Leben im Verständnis von und Dienst für Gott zu finden ist. Jeder Mensch ist für diesen Einsatz erforderlich, und wir können ihn leisten!
Ich weiß, dass Gott uns regiert, versorgt und beschützt. Also kann etwas, das schlimm ist, nicht wirklich und auch kein Teil von uns sein.
Wir sollten nie fragen, warum uns etwas belastet, sondern ob es neben Gott, dem Guten, tatsächlich etwas gibt, das unsere Gedanken, unser Leben und unsere Gesundheit regieren kann.