Zeugnisse
Ich möchte Samuels Zeugnis bestätigen in der Hoffnung, daß es anderen Eltern helfen möge. Während der ganzen Erfahrung bemühten wir uns, der Aufforderung Mrs.
In großer Dankbarkeit möchte ich über zwei Beweise des geistigen Wachstums und Fortschritts berichten, die durch die Demonstration der Christlichen Wissenschaft in mein Leben gekommen sind. Als ich einmal in unserem Garten den Rasen mähte, fuhr ich mit dem Motorrasenmäher gegen einen verdeckten Gegenstand.
Ich wurde einmal beim Spielen in der Schule zweimal versehentlich an den Kopf geschlagen. Als ich an dem Tag nach Hause ging, fühlte ich mich nicht sehr wohl.
Als Kind hatte ich das gute, besänftigende Gefühl, daß G ott absolut gut ist und mich sehr liebhat. Der gründliche Unterricht, den ich als Schüler einer Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) viele Jahre hindurch erhielt, vertiefte diese Überzeugung in meinem Herzen.
Ich bin außerordentlich dankbar für die Christliche Wissenschaft und für das Wachstum im geistigen Verständnis von G ott, das mir dadurch zuteil wurde. Gerade durch dieses Verständnis erlebte ich eine der bedeutendsten Heilungen, seit ich zur Christlichen Wissenschaft gekommen bin.
Vor ungefähr dreißig Jahren gab mir ein Kollege ein Exemplar des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, mit der Bemerkung: „Lies, prüfe und urteile!“ Ich war sehr skeptisch. Nach kurzer Zeit des Lesens und Prüfens konnte ich jedoch urteilen.
„Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen” (Ps. 118:17).
Als ich einmal aufbrach, um an der Jahresversammlung meiner christlich-wissenschaftlichen Schülervereinigung in England teilzunehmen, war ich mir bewußt, daß eine sehr langwierige und umständliche Reise vor mir lag. Deshalb hatte ich mich gegen Anstrengung und Ungeduld gewappnet, indem ich mir ernsthaft vornahm, der Instruktion zu folgen, die uns Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift gibt (S.
Ich bin dankbar, daß ich schon als Kind mit der Christlichen Wissenschaft vertraut wurde und daß ich in einer Familie aufwuchs, in der medizinische Theorien und Meinungen nicht berücksichtigt wurden. Früh in meinem Leben machten mir chronische starke Kopfschmerzen sehr zu schaffen.
Als ich etwa dreizehn Jahre alt war, verbrachte ich beinahe den ganzen Sommer mit Typhus im Bett. Nachdem die Bemühungen des Arztes vergebens waren, beschloß meine Mutter, die von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte, die ärztliche Behandlung aufzugeben, und sie bat eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe.