
Zeugnisse
Im Jahre 1930 geriet ich in eine verzweifelte Lage. Mehr und mehr suchte ich beim Alkohol Zuflucht, um meine Sorgen zu vergessen, und jedesmal, wenn ich dem Verlangen nachgab, stellte ich fest, daß meine Furcht zugenommen hatte.
Ich hoffe, daß dieser Bericht meiner ersten Heilung in der Christlichen Wissenschaft jemanden ermutigen wird, der mit einer körperlichen Schwierigkeit kämpft und vielleicht das Gefühl hat, daß ihm der Morgenstern niemals leuchten wird. Machen Sie nur weiter; er wird Ihnen leuchten! Ich hatte verschiedene Hautspezialisten zu Rate gezogen, ja die besten von der Ostküste bis zur Westküste unseres Landes, um mich gegen Akne behandeln zu lassen.
Mit einem Herzen voller Dankbarkeit gegen G ott möchte ich anerkennen, was die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. für mich getan hat.
An einem Sommermorgen fuhren mein Chauffeur und ich mit zwei Lastwagen zu einer abgelegenen Grube, um Rohmaterial zu holen. Bei der Grube hatte ich einen Unfall und erlitt Kopfverletzungen.
G ott hat unserer Familie auf verschiedene und wunderbare Weise gezeigt, daß Er die einzige Macht ist. Eine Heilung, die meine Mutter vor mehreren Jahren hatte, erwies sich als ein großer Segen für uns alle und hat mir oft Kraft gegeben, wenn es für mich schwierig war.
G ott ist eine Hilfe in jeder Lebenslage, wenn man sich auf Ihn verläßt. Als ich noch in meiner alten Heimat lebte, wurde ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt und hatte eine Heilung von Ischias.
Demütig und freudig gebe ich dieses Zeugnis ab. Im Jahre 1920 wurde ich durch schlechte Gesundheit gezwungen, meinen Bauernhof zu verlassen und ihn schließlich zu verkaufen.
Die Christliche Wissenschaft kam zu mir als Antwort auf mein Verlangen nach der W ahrheit. Sich auf G ott beziehend, sagt uns die Bibel (Spr.
Die Christliche Wissenschaft hat mein Leben reich gesegnet. Ich wurde in einem orthodox-christlichen Haus von christlichen Eltern erzogen.
„Weder Alter noch Unfall kann störend auf die Sinne der Seele einwirken, und andere wirkliche Sinne gibt es nicht“ ( Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 214).