
Zeugnisse
Vor ungefähr fünf Jahren erlebte ich etwas, was mir viel Kummer und seelisches Leid bereitete. Wie es immer so ist: Wenn wir nicht wachsam sind, versuchen wir, den Irrtum, der sich abzuspielen scheint, etwas anderem oder jemand anderem zur Last zu legen.
Meine Dankbarkeit für jede Möglichkeit geistigen Wachstums, die unsere Bewegung für uns bereithält, nimmt täglich zu. Ich bin so glücklich, daß ich in dieser großen Sache eine bescheidene Rolle spielen darf.
Ich habe in der Christlichen Wissenschaft die Religion gefunden, die lehrt, daß G ott Liebe ist. Wenn wir die Lehren der Christlichen Wissenschaft richtig anwenden, befriedigt sie unsere leiblichen, finanziellen und geistigen Bedürfnisse.
Vor einiger Zeit las ich in einer unserer Zeitschriften einen Artikel von der Schriftleitung über Zeitdruck. Ich dachte an eine Erfahrung, die ich vor ungefähr 36 Jahren hatte.
Vor Jahren, ehe ich die Christliche Wissenschaft kannte, hatte ich viele Schwierigkeiten und Sorgen. Stets bat ich G ott um Führung und Hilfe, und diese Bitte wurde erhört.
Ich spielte an einem Sonnabendnachmittag Fußball. Meine Mutter und mein Vater waren gekommen, um dem Spiel zuzusehen.
Vor etwa sechs Jahren verletzte ich mir den rechten Arm. Obwohl ich seinerzeit nach bestem Vermögen die Wahrheit erklärte, hatte ich in der Hand und im Arm große Schmerzen.
Bevor ich zur Christlichen Wissenschaft fand, war ich viele Jahre lang Krankenschwester. Ich fing an eine Kirche Christi, Wissenschafter, zu besuchen, weil ich von Heufieber frei werden wollte.
Ich bin besonders dankbar für die geistige Auslegung, die Mrs. Eddy für das Gebet des Herrn gegeben hat.
Den vielen Zeugnissen von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft möchte ich meins hinzufügen. Als unser Sohn, ein Sonntagsschüler der Christlichen Wissenschaft, zwölf Jahre alt war, fiel er beim Herumtollen in einem Garten über eine niedrige Mauer in einen Kellergang von fünf Meter Tiefe.